Lokalität und Gesellschaft - Horizontale Bindungskräfte in der Antike

Das Projekt »Lokalität und Gesellschaft - Horizontale Bindungskräfte in der Antike« an der Universität Würzburg untersucht, wie sich Menschen in der Antike in Gruppen organisierten. Im Mittelpunkt stehen lokale Autoritäten im antiken Judentum, horizontale Bindungskräfte in Rom und Kleinasien sowie das Mönchtum in der Spätantike. Ziel ist es, das Verständnis von Selbstorganisation und sozialem Zusammenhalt zu vertiefen. Auf der Homepage des Projekts werden Ziele, Strukturen und die einzelnen Teilprojekte vorgestellt. Sprachen: deutsch, englisch

Status

Aufnahme in den Guide am 23.02.2024
Letzte Aktualisierung des Eintrags: 23.02.2024
Letzte Prüfung der URL: 22.04.2024
Status: Interner Serverfehler

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