Menschheitsentwicklung
- Paläolithikum@
- Altsteinzeit
Hat er dem ersten Menschen gehört, der Afrika verließ? 1,75 Millionen Jahre alt sind die Überreste des Menschenahnen, die voriges Jahr in Dmanisi in Georgien gefunden wurden. Sein Gehirn war nicht annähernd so groß, wie es nach bisheriger Expertensicht hätte sein müssen, damit unsere Vorfahren Neuland erobern konnten. Artikel von Rick Gore in NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Nr. 8/2002. Sprache: deutsch

Beitrag über den Ausstellungskatalog "Menschen · Zeiten · Räume: Archäologie in Deutschland" (2002) und den RGK-Jubiläumsband "Spuren der Jahrtausende" (2002) aus dem Theiss Verlag von Walter Kuhl (vom 16.12.2002 für Radio Darmstadt). Sprache: deutsch

Verbissen ringen Anthropologen und Indianer um den berühmtesten Knochenmann der USA, den so genannten "Kennewick Man". Die einen wollen ihn erforschen, die anderen begraben. Artikel von Anja Herold in GEO EPOCHE Nr. 4 vom Oktober 2000 ("Indianer Nordamerikas"). Sprache: deutsch

Homepage eines Forschungsprojektes, das sich mit der Besiedlungsdynamik Nord- und Mitteleuropas durch den Menschen im Mittelpleistozän befasst. Sprache: englisch
Wenn man dringend Argumenten gegen Kreationisten oder das sog. "Intelligent Design" braucht, dann ist man auf der privaten, aber professionellen Homepage von Thomas Waschke richtig. Zahlreiche, teilweise sehr umfangreiche Artikel liefern die Munition für die naturwissenschaftliche Lehre der Evolution.
Ein aufmerksamer kenianischer Doktorand hat der Wissenschaft zu neuen Erkenntnissen über die menschliche Entstehungsgeschichte verholfen. Zuvor als Antilopen-Knochen deklarierte Fossilien erwiesen sich als Überreste des Affenmenschen Australopithecus. Artikel in SCIENCE.ORF.AT vom 5.6.2003. Sprache: deutsch
In dem auf vier Jahre angelegten Sonderforschungsbereich an der Universität Tübingen wollen Archäologen, Ethnologen, Geographen, Historiker, Altphilologen und Wirtschaftshistoriker klären, wie etwas zu einer »Ressource« für gesellschaftliche Entwicklungen wird und welche sozialen Dynamiken der Bedarf und die Nutzung dieser »Ressourcen« auslöst. Die Homepage des SFB informiert über die einzelnen Forschungsbereiche sowie über die Vortragsreihen, Ausstellungen und Schulprojekte, die mit dem SFB einhergehen. Sprachen: deutsch, englisch