Siedlung & Architektur

Die Webseite des Zentrums hält jede Menge Informationen über die archäologische Arbeit im Tempelbezirk von Karnak bereit. So können beispielsweise zahlreiche Artikel der Publikationsreihe »Les cahiers de Karnak« als PDF-Datei heruntergeladen werden. Sprachen: arabisch, englisch, französisch

Das Vorhaben untersucht Kult, Theologie, Geschichte und Chronologie des Tempels von Dime. Projektbeschreibung des Lehrstuhls für Ägyptologie der Universität Würzburg. Sprache: deutsch

Ein Bericht von Dr. Hanna Jenni über die Mission »Siptah - Ramses X«, einem Forschungsprojekt, dessen Zielsetzung ursprünglich die vollständige Ausgrabung und Publikation der beiden Gräber der Pharaonen Siptah und Ramses X. war. Die Entdeckung eines weiteren, bisher unbekannten Grabes sowie einiger Arbeiterhütten führte allerdings zu einer Ausweitung des Projektes. (Archäologie Online Schwerpunktthema »Ägypten«) Sprache: deutsch

Ausführliche Internetseite der Ausgrabungen im ägyptischen Hierakonpolis (altägyptisch: Nekhen). Die größte bekannte vor- und frühdynastische Siedlung wird u.a. vom »Archaeological Institute of America« untersucht. Sprache: englisch

Projektberichte über die Ausgrabungen in Hierakonpolis in Ägypten (3800-3100 v. Chr.). Die Ausgrabungen haben hier wichtige Hinweise auf die Transformation von einer vorgeschichtlichen zu einer frühgeschichtlichen Zivilisation gegeben. Teil der Interactive Digs der amerikanischen Zeitschrift ARCHAEOLOGY. Sprache: englisch

Die als PDF veröffentlichte Diplomarbeit befasst sich schwerpunktmäßig mit Wasserbauten des pharaonischen Ägyptens, die nicht der Landwirtschaft, sondern zur Ableitung von Regen- oder auch Nutzwasser aus Gebäuden dienten. Michael Walter Neumann, 2008, Diplomarbeit, Universität Wien, 202 S. [440 MB] Sprache: deutsch

Das an der Universität Memphis (Tennessee, USA) angesiedelte Projekt besteht seit den 1990er Jahren und hat die komplette Erfassung aller epigrafischen Darstellungen des größten Tempels in Karnak (Ägypten) zum Ziel. Sprache: englisch

Die heute Kerma oder Doukki Gel genannte Fundstelle, war im 2. Jahrtausend v.Chr. ein Hauptort der sog. Kerma-Kultur, einem Königreich an der südlichen Grenze zum antiken Ägypten. Mit dem Niedergang des Königreiches wurde der Ort von Ägypten eingenommen und war bis an das Ende der meroitischen Periode eine blühende ägyptische Stadt. Seit den 1960er Jahren wurde die Fundstelle von der Universität Genf ausgegraben. Seit 2013 werden die Ausgrabungsarbeiten von einem schweizerischen-fränzösisch-sudanesischen Team durchgeführt. Sprachen: englisch, französisch

Das Musawwarat-Graffiti-Projekt unter der Leitung von Dr. Cornelia Kleinitz an der Humboldt-Universität zu Berlin widmet sich seit 2007 der Erforschung des außergewöhnlich vielfältigen Graffiti-Korpus in den Tempelanlagen von Musawwarat es-Sufra (Sudan), einer meroitischen Siedlung aus dem 3. Jahrhundert vor bis zum 4. Jahrhundert nach Christus. Das Musawwarat Graffiti-Archiv präsentiert die Forschungsergebnisse sowie Forschungsdaten zum gesamten Graffiti-Korpus in einem interaktiven Open-Access-Forschungsarchiv, dessen Herzstück die 'Graffiti in Place Database' ist. Sprache: englisch

Bilder, 3D-Modelle und Karten des westlichen Tempels aus meroitischer Zeit im Sudan. Teil des Zamani-Dokumentationsprojektes. Sprache: englisch