Wikinger

Neue "Röntgenbilder" des Bauplans von Haithabu belegen die Größe und Bedeutung der frühmittelalterlichen Siedlung. Artikel aus GEO Heft 11/03. Sprache: deutsch

Darstellung der Wikingerzeit. Sprache: deutsch

Das Museum, ca. 20 km südlich von Malmö gelegen, informiert hier ausführlich über seine Ausstellungen, Aktivitäten und das Wikinger-Freilichtmuseum mit mehreren rekonstruierten Häusern und Schiffen sowie die hier durchgeführten unterwasserarchäologischen Forschungen. Sprachen: englisch, schwedisch

Russische und deutsche Archäologen haben nahe der Kurischen Nehrung Siedlungsspuren entdeckt, die zum versunkenen Wikinger-Handelsplatz Wiskiauten führen könnten. Die Schätze locken auch Grabräuber an. Sprache: deutsch

Einfache, aber recht informative »Onlineausstellung« rund um die Runenschrift in Norwegen. Sprachen: englisch, norwegisch

Kulturarv ist für die Denkmalpflege des Kreises Vestfold in Südnorwegen zuständig, wo sich die bekannten wikingerzeitlichen Grabhügel von Oseberg, Gokstad und Borre befinden. Auf der Homepage werden die Fundorte und Projekte wie z.B. die Rekonstruktion einer »Königshalle« im archäologischen Park vorgestellt. Sprache: norwegisch

Die älteste europäische Besiedlung der Neuen Welt erfolgte bereits durch die Wikinger. Die archäologischen Siedlungsreste sind seit 1978 Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Auf dieser Homepage findet man nicht nur trockene Informationen zum Platz selbst, sondern auch eine Bildergalerie und Virtuelle Touren. Sprachen: englisch, französisch

The swords of medieval Europe (approximately 500 to 1500 AD) evolved from steel Celtic swords, which in turn arose from a tradition of straight, double-edged swords which began with bronze swords as early as 1,500 BC. Sprache: englisch

Das im Jahr 2000 eröffnete Midgard Historisk Senter in Borre ist ein Zweig des Vestfold Museums und liegt nahe der größten Ansammlung monumentaler Grabhügel aus der Wikingerzeit. Sprachen: englisch, norwegisch

In der virtuellen Ausstellung »Nordische Geschichten, byzantinische Wege« werden anhand von Objekten, Quellen und Aufsätzen die Kontakte und Interaktionen zwischen Nordeuropa und dem östlichen Mittelmeerraum um 800-1200 nach Christus erläutert. Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Schwedischen Forschungsinstitut in Istanbul (SRII) und dem Zentrum für Spätantike und Byzantinische Studien der Stavros Niarchos Stiftung der Koç Universität (GABAM). Sprachen: englisch, türkisch