Provinzialrömische Archäologie

Das Bibliothekportal »Persee« stellt u.a. zahlreiche französischsprachige archäologische Zeitschriften frei zur Verfügung. Daneben kann man sich nach der kostenfreien Anmeldung einiger hilfreicher Werkzeuge wie Bookmarks, eigene Anmerkungen etc. bedienen. Sprachen: englisch, spanisch, französisch

Umfangreiche Datenbank zur Verbreitung römischer Keramik in Großbritannien und Westeuropa. Es kann nach Gefäßarten, Warenarten, Produktionsorten und Verbreitungsgebiet recherchiert werden. Sprache: englisch

Artikel "Provinzialrömische Archäologie" in Wikipedia, der freien Enzyklopädie Sprache: deutsch

Bibliographien rund um die Römische Keramik mit allem was dazugehört. Ein Service von Allard Mees (RGZM). Sprache: englisch

Vorstellung der römischen Musikinstrumente mit einigen zeitgenössischen bildlichen Darstellungen Sprache: englisch

Römische Fibeltypen des 1. - 3. Jahrhunderts n. Chr. im Ostalpenraum - aktuelle Fundlisten Sprache: deutsch

Das Forschungsprojekt zur Religionsgeschichte der römischen Provinzen in ihrer Wechselwirkung mit der stadtrömischen Religionsgeschichte handelt es sich um ein langjähriges Forschungsunternehmen (2000 - 2007), das von Religionswissenschaftlern, Althistorikern, Klassischen Philologen und Kirchengeschichtlern an verschiedenen Universitäten getragen wurde. Auf der Homepage findet man eine Übersicht und Abstracts zu allen Einzelprojekten, Bibliografien sowie eine Diathek. Sprachen: deutsch, englisch

Das Saalburgmuseum, ein weitgehend wieder aufgebautes römisches Kastell am Taunusrand, unterhält ein Archiv mit deutlichem Schwerpunkt auf archivalischen Sammlungen. Diese Bestände wurden zwischen 1998 und 2001 im Rahmen eines von der VW-Stiftung geförderten Forschungsprojektes am archäologischen Institut zu Köln erschlossen und verzeichnet. Eine kurze Vorstellung des für die Archäologie, Landes- und Zeitgeschichte wichtigen Archives findet sich unter genannter URL. Sprache: deutsch

Archäologisch-naturwissenschaftliche Untersuchungen an der römischen Reichsgrenze im nordwestlichen Libyen und in Südtunesien (sog. limes Tripolitanus). Informationen zum Forschungsprojekt der Uni München. Sprache: deutsch

Bis heute weiß man nicht mit letzter Sicherheit, auf welchen Wegen Arminius die Römer durch das Hügelland bei Osnabrück ins Verderben lockte. Aber man kennt den Ort, den er für das grausame Finale seines verwegenen Plans ausersehen hat. Artikel von Erwin Brunner in NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Nr. 3/2002 über die "Schlacht am Teutoburger Wald" im Jahre 9 n. Chr. Sprache: deutsch