Eisen

Zusammenstellung von Irmgard Schatz Sprache: deutsch

Onlineveröffentlichung der Dissertation von Hubertus Ritzdorf, 2003 Universität Bonn. In den Jahren 1958 bis 1965 wurden in Bad Neuenahr – Ahrweiler die Reste einer römischen Eisenverhüttungsanlage archäologisch untersucht. Bei der nunmehr erfolgten Auswertung dieser Altgrabung konnte anhand zahlreicher Befunde die Entwicklung und die innere Struktur des Betriebes nachgezeichnet werden, der vom 2. bis zum 4. Jh. n. Chr. bestand. Sprache: deutsch

Die Seiten beschreiben ein kleineres Eisenwerk in Värmland Mittelschweden, dass von 1628 bis 1884 in Betrieb war. Eine Computersimulation veranschaulicht die Anlage wie sie vor ca. 200 Jahren aussah. Sprachen: englisch, schwedisch

Kurze Informationen des Arbeitskreises Bergbaugeschichte, Montanarchäologie und Archäometallurgie des Vereins für Archäologie und Denkmalpflege e. V. Suhl zu Eisenerzbergbau, Erzlagerstätten und Eisenverarbeitung in der Region um Suhl und zum Kupfer- und Silberbergbau bei Goldlauter im südlichen Thüringer Wald im Mittelalter und der Neuzeit. Sprache: deutsch

Bei Ausgrabungen in Neuenbürg/Enzkreis wurden in den letzten Jahren mehrere latènezeitliche Rennöfen ausgegraben. Auf der Seite des Besucherbergwerks 'Frischglück' wird dies näher beleuchtet. Sprache: deutsch

Homepages des Kulturparks Eisenstraße, u.a. mit Dokuzentrum (dort auch ein PDF Dokument zur Vorgeschichte), Infos zu Museen und Ausstellungen, Wanderwegen und Hammerwerken Sprache: deutsch

Die Eisenstraße befindet sich im Südosten Oberösterreichs in der Region Pyhrn-Eisenwurzen. Sie ist begrenzt durch das Almtal im Westen, das Mostviertel im Osten, die Donau im Norden und das Tote Gebirge im Süden. In ihrem Verlauf - der auf die historischen Transportwege des Eisenerzes und der Eisenprodukte zurückgeht - umschließt sie heute den Nationalpark Kalkalpen, das größte zusammenhängende Waldgebiet Österreichs. - Auf der Webseite v.a. touristische Angebote und Informationen zu den Museen und Sehenswürdigkeiten. Sprache: deutsch

Der Verein Steirische Eisenstraße ist eine gemeinnützige Einrichtung. Seine Tätigkeit dient der Förderung der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung im Vereinsgebiet unter Berücksichtigung des montanhistorischen Erbes. Die grundlegende Bedeutung der Region für die industrielle Entwicklung der Steiermark und Österreichs soll anhand der reichen montanhistorischen Denkmäler, Tradition und Fertigkeiten der Bevölkerung aufbereitet und einem breiten Publikum in attraktiver Form zugänglich gemacht werden. Sprache: deutsch