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Nachrichten aus der Archäologie
Auf den Spuren der verlorenen Stadt Natounia
Die Bergbefestigung von Rabana-Merquly im heutigen Irakisch-Kurdistan gehörte zu den großen regionalen Zentren des Partherreiches, das sich vor rund 2.000 Jahren über Teile Irans und Mesopotamiens erstreckte. Zu diesem Schluss kommt ein Team von Archäologen unter Leitung von Dr. Michael Brown, Wissenschaftler am Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie der Universität Heidelberg. Gemeinsam mit irakischen Kollegen hat er die Überreste der Festung untersucht. Weiterlesen
| Ausgrabungen
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Neue Forschungen rund um das »Königsgrab« von Seddin
Der Grabhügel mit gemauerter Grabkammer ist eines der bedeutendsten bronzezeitlichen Gräber in Deutschland. Der Hügel und sein Umfeld, in dem eine Prozessionsstraße und weitere Gräberfelder mit z.T. großen Grabhügeln sowie Siedlungsplätze bestanden, stellen einen Herrschafts- und Ritualraum mit offenbar wohlhabenden und mächtigen Eliten dar. Im August beginnen neue Forschungen zu den umliegenden Siedlungen und ihrem Bezug zu den Grabhügeln. Weiterlesen
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»Hascherkeller« gibt seine Geheimnisse preis
Regensburger Forscher schließt 40 Jahre alte Harvard-Ausgrabungen des Herrenhofes aus der frühen Hallstattzeit am Stadtrand von Landshut ab Weiterlesen
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Kurz notiert
Archäologie on tour
Ob beim Hafengeburtstag, den Cruise-Days oder dem Reeperbahn-Festival, bei Stadtteilfesten, verkaufsoffenen Sonntagen oder dem Triathlon, überall in Hamburg und Umgebung kann zukünftig das ArchäoMobil des Archäologischen Museums Hamburg anzutreffen sein und für Archäologie begeistern. Um mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ins Gespräch zu kommen, besucht das Museum mit seinem neuen mobilen Bildungsprogramm große Events, aber auch Kitas, Schulen und Bibliotheken. Am 21. Juli präsentierte das Museum zusammen mit Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien, das »Mini-Museum auf Rädern« auf dem Hamburger Rathausmarkt erstmals der Öffentlichkeit.Zehn Millionen Euro für Archäologen der Uni Bonn
Die vier römischen Legionsstützpunkte in Bonn, Neuss, Xanten und Nijmegen tragen noch immer ungeborgene Wissensschätze über das facettenreiche Leben der Römer am Niederrhein in sich. Diese zu entschlüsseln und für nächste Forschergenerationen zu bewahren, ist Ziel eines Teams unter der Federführung des Archäologen Prof. Dr. Jan Bemmann von der Universität Bonn. Große Unterstützung erhält das Projekt jetzt durch das von Bund und Ländern gemeinsam finanzierte Forschungsprogramm der Wissenschaftsakademien: Als eines von fünf neu geförderten Langfristvorhaben erhält es rund zehn Millionen Euro für die kommenden 18 Jahre. Weiterlesen
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Archäologie Online Update
Was sich mit dem Relaunch geändert hat, was noch fehlt, was sich hinter den Kulissen tut und was noch geplant ist, erfahren Sie hier.