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Sprechende Knochen - »War es Mord?« (Folge 7)

Alle Forschungsergebnisse im Kriminalfall Salzmünde deuten auf ein spezielles Totenritual hin. Doch lässt sich ein Verbrechen oder ein Unfall gänzlich ausschließen? Die Doktoranden Sarah Karimnia und Marcus Stecher nehmen sich die Knochen der neun Toten von Salzmünde noch einmal vor. Zweifelsfrei fest steht: Es handelt sich tatsächlich um vier Frauen und fünf Kinder, eins davon vermutlich noch ungeboren. Keines der Kinder war älter als vier Jahre. Doch diesmal entdeckt Marcus Stecher etwas Neues: An einem Kinderschädel findet er ein etwa fünf Zentimeter großes Loch, verursacht durch stumpfe Gewalt. Ein Angriff? Eine Verletzung? Ein Schlag auf den Kopf des schon toten Kindes? Außerdem entdeckt er, dass nur die Knochen der Frauen Brandspuren zeigen, nicht aber die der Kinder. Warum? - Siebter Teil des Videoblogs »War es Mord« über das von der VW-Stiftung geförderte Projekt zum neolithischen Erdwerk von Salzmünde. (04:37)

Dauer: 04:37
19.08.2011