609 Archäologie-Videos
Alb-Archäologen Teil 1: Inge Löw
»Wenn man auf so einem Kulturgut sitzt, dann muss man doch mitmachen«, sagt Inge Löw. Während sie mit der archäologischen Gruppe in Erkenbrechtsweiler die Zeugen vergangener Zeiten sucht, lässt sie mit der Keltengruppe das historische »Riusiava« wieder lebendig werden. (05:05)
Archäologie – Ein Abenteuer?!
In diesem Kurz-Vortrag stellte Alfred Leicher, Kunsthistoriker und Archäologe, dem Publikum der 6. PechaKucha Night Koblenz am 17.10.2014 das Thema Archäologie vor. Mit im Gepäck hatte er Anekdoten aus seiner aktiven Zeit als buddelnder Wissenschaftler. (08:00)
Bloß keine Archäologie
In der Interview-Serie SIGNIFICANT DETAILS erzählen Wissenschaftlerinnen von den Höhen und Tiefen des wissenschaftlichen Alltags, wie sie zur Wissenschaft kamen und von der Bedeutung, die Wissenschaft für sie ganz persönlich hat. Ausgangspunkt der Gespräche sind konkrete Objekte, die für die Wissenschaftlerinnen eine besondere Bedeutung haben (wobei die Objekte nicht unbedingt etwas mit Wissenschaft zu tun haben müssen). In dieser Folge: Dr. Eva Rosenstock, Prähistorische Archäologin an der Freien Universität Berlin (08:58)
Interview zur Ausgrabung am Hopfenmarkt in Hamburg
Das Hamburger hafenradio führte im März ein Interview mit dem Archäologen Kay-Peter Suchowa über die Ausgrabung am Hopfenmarkt. Bei den Grabungen wurden die Fundamente der 1842 abgebrannten Nikolaikirche freigelegt, die über dem mittelalterlichen Holzwall errichtet worden war. Das Video ist eine Kurzfassung des Podcasts im hafenradio, der in voller Länge hier arbrufbar ist: wp11232377.server-he.de/hafenradio/hr004-mit-der-nase-im-dreck-und-in-den-augen-den-glanz-der-vergangenheit/ (05:44)
Münzschatz
Der Münzschatz wurde von B. Moschner bei der archäologischen Baubegleitung in einer Grube für ein Betonfundament entdeckt. Das zerbrochene Gefäß mit den Münzen liegt in einer mittelalterlichen Schicht. Eine der Münzen konnte bereits vor der Restaurierung identifiziert werden. Es handelt sich um einen Prager Groschen, der wohl ins 14. / 15. Jahrhundert zu datieren ist. (Günther Wetzel). Begleitet wurden die Arbeiten seitens der Bodendenkmalpflege durch M. Agthe und A. Findeisen.
Elisabeth Ida Faulstich (01:17)