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der Restaurierung. So bearbeitete Stefan Rosendahl, ausgebildeter Steinmetz und Student an der Kunstakademie Münster, einige Kalksteinblöcke nach antiken Vorgaben und fügte sie in die Innenmauer des Rundhoftores [...] g fanden Prof. Wiegartz und seine Mitarbeiter jedoch nur noch Fragmente, da der Bau später als Steinbruch genutzt wurde. Der Tempel bot den Archäologen aus Münster einen buchstäblichen Einstieg in die
Pferdejagd eine deutlich wichtigere Rolle bei der Nahrungsversorgung. Die Spuren messerscharfer Steinwerkzeuge an den Knochenfunden zeigen, dass die erbeuteten Pferde zerlegt und ihre Skelette sorgfältig [...] Ende der Eiszeit ließ die Bestände der Wildpferde stark schrumpfen. Spärliche Überreste aus mittelsteinzeitlichen Fundschichten (Henauhof-Nordwest) lassen auf eine dünne Population von Wildpferden im frühen [...] auf eine Nutzung der Pferde als Reit- oder Zugtiere; die erstmalige Verwendung in der späten Jungsteinzeit bzw. frühen Bronzezeit markiert aber nicht zwangsläufig den Beginn der Haltung von Pferden.
Alte Steine in neuem Licht Neueste Ergebnisse zu den Vorgängerbauten von St. Georg in Vreden (Kreis Borken / Westmünsterland) von Redaktion Archäologie Online veröffentlicht [...] Gründungsbau (Bau I) in Vreden wurde um 820/30 errichtet und ist mit der Einhardsbasilika in Michelstadt-Steinbach und St. Cosmas und Damian in Essen vergleichbar. Es handelte sich dabei um eine Frauenstiftskirche
wurde Ende 2002 aufgelöst. Das Non-Profit-Projekt Wir - Andreas Brunn, Christoph Steinacker und Thilo Jordan - sind allerdings nach wie vor von der Idee eines umfassenden und unabhängigen [...] Unterstützung! Ihr Archäologie Online Team: Andreas Brunn, Thilo Jordan und Christoph Steinacker jetzt einen Betrag an Archäologie Online senden (via PayPal) [...] das Archäologie Online Girokonto unterstützen. Hier sind die nötigen Angaben: Kontoinhaber: Steinacker, Brunn, Jordan IBAN: DE48 6805 0101 0002 1556 85 (SWIFT-BIC: FRSPDE66XXX) Bitte geben Sie
Verhandelt wurden in erster Linie, die im römischen Reich begehrten Luxusgüter wie Seide, Gewürze, Edelsteine, Parfüme, Elfenbein, Sandelholz u. a. Besonders in der römischen Kaiserzeit entwickelte sich die [...] große Gewinne erzielten. Von deren Reichtum zeugen noch heute die zahlreichen Ruinen der großen steinernen Bauwerke und aufwendigen Grabdenkmäler. Palmyra: Turmgräber (Foto: [...] östliche Wurzeln. Die Vermischung der verschiedenen Elemente findet sich in Palmyra an den Steindenkmälern an vielen Stellen. Das heutige Tadmor mit ca. 30.000 Einwohnern wurde zu Beginn des 20. Jh
Bronzegegenständen. Die Gussformen bestehen in der Regel aus Stein oder Ton. Werkzeuge zur Nachbearbeitung der Rohlinge, d.h. Schleifsteine oder Punzen, sind aus der Oberlausitz nur wenige bekannt. [...] sind sie äußerst selten überliefert. Vorratsgefäße und Mahlsteine waren Alltagsgegenstände der Ackerbau betreibenden Menschen der Lausitzer Kultur (Abb. Museum [...] Der Ringhort von Belmsdorf (Lkr. Bautzen) beispielsweise beinhaltete zwei Rohstücke baltischen Bernsteins. Einzigartig in Ostsachsen ist die bronzene Helmwangenklappe aus Weißig (Lkr. Kamenz). Solche Stücke
Während der Ruhephasen ist der Förderkanal des Vulkans geschlossen und aufsteigende Magma (Gesteinsschmelze) sammelt sich in einer 5–7 km tief liegenden, sich immer weiter ausdehnenden Kammer an, bis [...] gesprengt wurde (s. Abb. 3). Innerhalb weniger Stunden begrub eine meterhohe Schicht aus Asche, Bimsstein und Schlamm die blühende Landschaft rund um den Vesuv (s. Abb. 4). Dieser Ausbruch ist der älteste [...] Abb. 5| Boccia al Mauro, Terzigno. Aufschluss eines geologischen Profils in einem aufgelassenen Steinbruch. Die Ablagerung der weißen Lapilli der ersten Phase der Eruption AD 79 ist an der helleren Färbung
Karawanenstraße zwischen Syrien und dem Mittelmeer gelegen, bot sich der nach Osten leicht abfallende Kalksteinberg in der Mitte des 1. Jahrtausends v.Chr. zuerst den Edomitern zur Niederlassung an. Aus großen [...] tiefer gelegene Hänge. Eine Ortslage an der flacheren Ostflanke wurde zur Festung. Bis zu 2.40 m lange Steine wurden dort zum Bau von Kasematten und Türmen verwendet. Die für die edomitische Zeit typische Keramik [...] Vorratsgefäßen und handlichen Kochtöpfen auf dem ganzen Berg verstreut. Zusammen mit Resten von Steinhütten, Terrassen, Einzäunungen, vielleicht auch Gräbern, sowie eigenartigen Höhlen-Zisternen erinnerte
gen, Gräber, um Reste der wirtschaftlichen Produktion, wie Feldfluren, Bewässerungsanlagen, Steinlesehaufen am Feldrand und auch um Prozesse rezenter Landschaftsveränderungen z.B. durch Ackerbau verursachte [...] m" Mauerverband errichtet, d.h. in unregelmäßiger Trockenmauertechnik, dessen Zwischenräume mit Steinen aufgefüllt wurden. Später in urartischer Zeit entstanden regelmäßige mehrreihige Mauerverbände mit [...] durchgeführten Expeditionen entdeckte man unmittelbar neben den Quellen oder Reservoirs riesige Steinstelen in Fischform, sog. "fishapes", die als Kultobjekte interpretiert werden.