Felde lagen bleichende Knochen, zerstreut oder in Haufen ... Daneben lagen zerbrochene Waffen und Pferdegerippe, an Baumstämmen waren Schädel befestigt. In Hainen in der Nähe standen die Altäre der Barbaren
e: ein stürzender Hengst, darüber ein christliches Doppelkreuz mit Sonne und Mond, zu Füßen des Pferdes Halbbögen - wohl eine Schlange. (Foto: LDA Baden-Württemberg) Abgerundet
ältesten erhaltenen Kunstwerken der Menschheit. In ebenso einfachen wie schönen Formen zeigen sie Wildpferde, Bisons, Mammuts, Bären, Rentiere und Löwen. Auch einige menschliche Figuren wurden in den s
Exponate umfassen Standarten und Aufsätze, Zeremonialäxte, Schild-, Köcherbeschläge, Armreifen, Pferde-Trensen und -Pektorale zum Schmuck und Schutz, eine figural verzierte Nadel in besonders eindringlicher
geprägt wurde und die auf der Vorderseite das Portrait von Apoll und auf der Rückseite ein Pferde-Zweigespann ("Biga") mit Wagenlenker zeigt. Die ca. 6,5g schweren Riegeler Goldmünzen zeigen diese Münzbilder
und Flüsse, Hügel und Schluchten wie Götter verehren, indem sie, als wären es heilige Handlungen, Pferden und Rindern und unzähligen anderen Tieren die Köpfe abschlagen". Außerdem schildert er, wie schonungslos [...] Schwarzwald-Baar-Kreis, Gräberfeld 'Gierhalde', Kammergrab 1. Silberne Schmuckscheiben eines Pferdegeschirrs, sogenannte Phaleren, mit Marien- und Christusdarstellung. (Foto: LDA Baden-Württemberg)
(Tor 4) des Dünsbergs. Kennzeichnend sind Waffen und Pferdegeschirr, die in Konzentrationen bzw. als komplette Ensembles zusammen mit Resten von Pferden im Boden liegen. Prunkvolle Bronzegeschirre, Wagenteile [...] Fundspektrum entspricht frappierend dem Inventar aus gallischen Heiligtümern. Gegenstücke zum Pferdegeschirr finden sich in La Tène. Eine gedellte Schwertkette zeigt, dass die Waffenfunde vom Südhang des
und Innenräume wurden wiederholt mit dicken Stuckschichten überzogen, welche Befunde wie Gräber, Opferdepots aber auch Siedlungsmüll versiegeln und sich ihrerseits direkt mit Baumaßnahmen am Palast in Beziehung
In Antwerpen war an ein Gebäude für afrikanische Tierarten wie Elefanten, Giraffen, Zebras, Nilpferde und Nashörner gedacht. Deshalb schien sich ein afrikanischer Architekturstil anzubieten. Man entschied
durchquert und im Zuge der Markenteilungen angelegt wurde, eiserne Streitäxte und bronzenes Pferdegeschirr gefunden worden seien. Die erwähnten Funde sind nicht überliefert, entsprechende Skizzen fehlen