Der Obergermanisch-Raetische Limes soll in die Liste des "Weltkulturerbes" der UNESCO aufgenommen werden. Mit 550 km Länge stellt er eines der gewaltigsten Bauwerke der
Seit Urzeiten fasziniert der Sternenhimmel die Menschen. In vielen Kulturen spielte der Lauf von Sternen, Mond und Sonne eine wichtige Rolle, eine Sonnenfinsternis konnte den
Weise in den Sog der rohstoffhungrigen Länder des östlichen Mittelmeerraumes, und wurden in ihrer kulturellen Entwicklung spätestens seit Beginn der Metallzeiten deutlich dadurch geprägt. Die ehemals herv [...] seit dem 3. Jahrtausend v.Chr. als eine Art Drehscheibe des prähistorischen Handels eng mit den Kulturen des Ostmittelmeerraumes verbunden, und zumindest im Umfeld der Handelsniederlassungen und Bazare [...] ck“ führen kann (Becker 1966). Im griechischen, römischen, ägyptischen und orientalischen Kulturkreis war das Instrument weit verbreitet und ist über einen Zeitraum von etwa 3000 Jahren belegt (Becker
kostbare Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran führen durch die facettenreiche Kulturgeschichte des Großreiches der "Edlen", der "Gesandten" (parsi), das zeitweise vom heutigen Afghanistan [...] Vorderen Orients im Kreuzungspunkt zahlreicher zivilisatorischer Einflüsse war die Wiege menschlicher Kultur. "Hier ist der Anfang der Welt!" soll der sagenhafte erste arische König Keyvan der Wissende bei [...] Mit der Eroberung durch Alexander dem Großen wurde die damals bekannte östliche Welt und ihre Kultur griechisch. Ihm folgten die Dynastien der Seleukiden und Arsakiden (Parther). Sie sind in der Ausstellung
Franz Alto Bauer/ Norbert Zimmermann (Hrsg.): Epochenwandel? Kunst und Kultur zwischen Antike und Mittelalter von Dr. Philipp von Rummel veröffentlicht am 16.05.2001 [...] bewußt war, wie es Maier für das 6. Jahrhundert zeigen konnte. Auch SUSANNE MUTHs Aufsatz "Eine Kultur zwischen Veränderung und Stagnation. Zum Umgang mit Mythenbildern im spätantiken Haus" zeigt anhand [...] der eine oder andere zusätzliche Querverweis. Der allgemeine Charakter des Untertitels "Kunst und Kultur zwischen Antike und Mittelalter" erfüllt nicht die vielleicht gehegten Erwartungen. Der Band bietet
Kulturerbe virtuell Auch vor COVID-19 war es nicht jedem möglich, zu Welterbestätten oder interessanten Fundplätzen zu reisen. Auch die Betrachtung hochrangiger kulturhistorisch bedeutender [...] Die Generaldirektion Kulturelles Erbe in Rheinland-Pfalz hat ebenfalls eine Seite zusammengestellt, auf der sie ihre digitalen Angebote bündelt: #KulturErbeOnline . Auf der Seite findet man u [...] posten Museen weltweit ihre Onlineaktivitäten und bringen so auf vielfältige Art und Weise »Kunst & Kultur« direkt nach Hause auf den Bildschirm. Das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle postet die Meldungen
der Südecke des Tempelplateaus erbrachte Hinweise auf einen erstaunlich hohen Standart griechischer Kultur in den abgelegenen anatolischen Bergen. Da das Gebäude um die Mitte des 2. Jhs. v. Chr. durch [...] All dies belegt schon in der 1. Hälfte des 2. Jhs. v. Chr. eine hellenisierte Oberschicht, deren Kultur vergleichsweise plötzlich eine einfache, lokal geprägte spätphrygische Keramikproduktion ablöst.
Redaktion Archäologie Online veröffentlicht am 05.12.2002 Kulturerbe Rumänien Eigentlich ist er bereits emeritiert, aber immer noch "im [...] internationaler Unterstützung doch noch umstimmen zu können. "Unschätzbares und unersetzliches Kulturgut droht verloren zu gehen", schreibt Prof. Géza Alföldy in seinem Aufruf und verweist auf eine Ausstellung
Typologie, Klassifikation, Chronologie, ergänzt um die Frage nach den Wechselbezügen zwischen Kulturanthropologie und Archäologie und ein Kapitel zu den Berufschancen der Archäologen. Leider fehlen die so [...] ist: eine Grenzwissenschaft zwischen Natur- und Geisteswissenschaften, die historische und kulturanthroplogische Interpretationen vornimmt. Grundsätzlich ist zu den Ausführungen Eggerts nicht viel negatives
veröffentlicht am 16.04.2004 Vorderasien/Naher Osten Frühe Hochkulturen im Vorderen Orient Kult & Religion Bei den Babyloniern und Assyrern [...] Forscher sie als Zeugnis für das Weiterleben altorientalischer Traditionen nach dem Ende der Keilschriftkulturen einordnet. Die Aufarbeitung, Übersetzung und Kommentierung der keilschriftlichen Quellen