reinem Antimon aus den Ruinen von Tello in Südbabylonien (4. Jt. v. Chr.) oder den "Antimonnapf von Lagash" aus Sumer (um 2000 v. Chr.). Aufgrund seiner härtenden Wirkung ist Antimon ein wichtiges Legi [...] (15, 16, 17) Der älteste historische Hinweis auf eine Gewinnung von Antimonerzen bei Sulzburg bezieht sich auf die Jahre 1658 und 1659. In einem überlieferten Akteneinblick heisst es (16): [...] uches: Montag, 10. Juni 1996 Teilnehmer: G. Goldenberg, J. Großpietsch, W. Grözinger, N. Kindler, N. Willy 9:00 Einrichten einer Feuerstelle, Ausheben einer Vertiefung zur Aufnahme des A
datieren in die Zeit zwischen 1500 - 1100 v.Chr. Das Wrack von Kap Gelidonia stammt aus dem 13., das von Ulu Burun aus dem 14. Jh. v.Chr. Die Zinnquellen des 2. Jtds v.Chr. sind nicht bekannt. Das Metall wurde [...] v.Chr. Zinn nach Karum Kanisch in Anatolien gebracht wurde, es stammt aus dem Südosten Assyriens (Dercksen 1996), aber von wo es dorthin gelangt ist, bleibt offen. Für die Mitte des 2. Jtds. v.Chr. belegen [...] Boroffka, N. / Cierny, J. / Lutz, J. / Parzinger, H. / Pernicka, E. / Weisgerber, G., Bronze Age Tin from Zentral Asia. In: Late Prehistoric Exploatation of the Eurasian Steppe (Symposium, 16. Jan. 2000)
meist weiblich waren. Einige der ältesten Kultbilder aus Ton und Bein (1,6 bis 4 cm hoch), die zwischen dem 7. und 4. Jahrtausend v. Chr.entstanden, sind derzeit in Bonn zu sehen. Sie sind Teil der Ausstellung [...] Fürsten, eines Adoranten und der des Herakles prägen sich ein. Die Zeit der Sasaniden (3.-7. Jh. n.Chr.) brachte eine Rückbesinnung auf die große kulturelle Tradition der achaimenidischen Blütezeit. Prächtig [...] Gefäß in Form eines Buckelrindes, Marlik Tepe (Gilan, Nord-Iran, 1200 - 1000 v. Chr., © Teheran, Nationalmuseum) Die "neolithische Revolution" war ein großer Wendepunkt
W./Pätzke,N./Meyer, D.C.: Carbon nanotubes in an ancient Damascus sabre. In: Nature, Vol. 444, 16. November 2006, 286. – siehe auch.: Levin, A./Meyer, D.C./ Reibold, M./Kochmann, W./Pätzke, N./Paufler, [...] nach Südwesteuropa einführten. Einige Zeilen des arabischen Chronisten Ibn Miskawaih (gest. um 1043 n.Chr., 52 Jahre vor dem Aufruf zum ersten Kreuzzug) lassen die in der westlichen Forschung immer wieder [...] Abb. 2a: Eine spätrömische Reiterspatha aus dem 3./4. Jh. n.Chr.. Die Klinge ist 83 cm lang und 4 cm breit. Zur Klingenspitze hin sind tiefere Korrosionsgruben sichtbar
vollständig verschüttet war und das der Regionalfürst Iti-ibi(-iqer) etwa 2000 v. Chr. angelegt hatte. "Dieses Grab N13.1 entstand in einer Zeit des politischen Umbruchs und ist daher historisch wichtig [...] Die 16-jährigen Arbeiten eröffnen einen Einblick in monumentale Fürstengräber, Schachtanlagen, vielfältige Deckenmuster und farbenprächtige Wanddekorationen, endlose Inschriften und Grabbeigaben. "Die [...] Assiut" entstanden in der Ersten Zwischenzeit und dem Mittleren Reich, also etwa 2200 bis 1900 v. Chr. Das 200 Meter hohe Kalksteinmassiv diente aber nicht nur Menschen der Pharaonenzeit als Friedhof,
sprachliche Gemeinsamkeiten. Insofern entbehrt es jeder Grundlage, wenn Rainer Christlein das Jahr 260 n.Chr. »die Geburtsstunde des alamannischen Stammes als Staatsgebilde« nennt, eines Stammes, der sich bereits [...] Die Alemannen von Prof. Dr. Dieter Geuenich veröffentlicht am 16.01.2001 Alamannen Gesellschaft 1. Wer sind die Alemannen [...] ersten Erwähnung der Alemannen anlässlich eines Feldzuges des Kaisers Caracalla gegen diese im Jahre 213 n. Ch. ausgeht, ist festzuhalten, dass die zeitgenössischen Quellen in diesem Zusammenhang nur allgemein
wie sie beispielsweise in den antiken Quellen für die Germanicus-Feldzüge in den Jahren 14 bis 16n.Chr. erwähnt werden. Die Chancen, die das Forschungsprojekt Kalkriese für die Entwicklung einer [...] des Fundareals von Kalkriese als Ort der historisch überlieferten Varusschlacht, in der im Jahr 9 n.Chr. der römische Feldherr Publius Quinctilius Varus mit drei Legionen von Germanen unter der Führung [...] Oberfläche noch auffindbaren Knochen der Gefallenen - möglicherweise durch Germanicus im Jahre 15 n.Chr. - bestattet wurden. Wie der überwiegende Teil des Fundmaterials wurden diese Strukturen auf der Flur
Rostra. Die Errichtung des Bogens geht wohl auf einen Senatsbeschluss von 195 n.Chr. zurück, geweiht wurde er 203 n.Chr. [36] . Dieser Bogen mit drei Toren ist 20,88 m hoch, 23,27 m [37] [...] ichte antiker Porträts, AbhGöttingen 275 (Göttingen 2006). ↩ Inv. Nr.: N 111 ↩ Inv. Nr.: N 112 ↩ Titusbogen: CIL VI 945; ILS I 265. Septimius-Severus-Bogen: CIL VI [...] 2002) 148-151. ↩ P. Gercke – N. Zimmermann-Elseify (Hrsg.), Antike Bauten. Korkmodelle von Antonio Chichi 1777-1782 (Kassel 2001). ↩ N. Zimmermann-Elseify, Zur Geschichte der Kasseler
u. Wissenschaftler datieren die Zeichnungen auf die Epoche der Nasca- Kultur (etwa 200 v.Chr. bis 650 n.Chr.), was Untersuchungen nach der Radiokarbon- Methode (C14) und Stilvergleiche der Geoglyphen [...] Hier weisen die beiden roten Linien auf die zwei hellsten Sterne der aufgehenden Plejaden um ca. 610 n.Chr. Das sogenannte Plejaden- Dreieck ist eine von Steinen freigeräumte Fläche von ca. 850m x 80 m. Diese [...] sich zwischen Nasca und Palpa; sie kreuzt die Panamerikana, ist ca. 3,7 km lang und weist um 222 n.Chr. in die Richtung des untergehenden Sternes Sirius, dem hellsten Stern am Firmament. Westlich der
Bruchstücke eines lebensgroßen Reiterstandbilds zutage gefördert, das wohl Kaiser Augustus (23 v. Chr. - 14 n.Chr.) darstellt. So wurden etwa ein Pferdefuß und ein schön verzierter Brustgurt des Pferdes gefunden [...] Zeitenwende gegründet und endete wohl mit dem Rückzug der Römer aus den Gebieten östlich des Rheins im Jahr 16 nach Christus, als diese nach mehreren Rückschlägen den Plan aufgeben mussten, Germanien rechts des