da Beira Interior Durante o Bronze Final . [ Estudos Pré-históricos , XIX ]. Viseu: CEPBA. BAPTISTA, Pedro (2020): “Entre o digital e o humano no estudo da mobilidade: o caso do Bronze Final na [...] pp. 223-253. BAPTISTA, Pedro (2021): “Transpondo o Erges. O delinear de uma abordagem transfronteiriça à paisagem proto-histórica entre o Tejo e o Sistema Central.” Iberografias – Revista de Estudos [...] Ignacio (2012): "O depósito do Cabeço de Maria Candal, Freixianda (Ourém, Portugal)". O Arqueólogo Português, V (2) . Lisboa: DGPC, pp. 297-353. VILAÇA, Raquel; CARDOSO, João Luís (2017): “O Tejo português
Koeppel, a.O. (Anm. 34) 9-32. ↩ R. Brilliant, a.O. (Anm. 36) 260-261; G.M. Koeppel, a.O. (Anm. 34) 9. ↩ R. Brilliant, a.O. (Anm. 36) 256. ↩ M. Reinecke, a.O. (Anm. 22) [...] M. Pfanner a.O. (Anm. 25) 17. ↩ Das Aufmaß ist zu entnehmen: M. Pfanner, a.O. (Anm. 25) 20-22. Seltsamerweise gibt Arce andere Werte (Länge 14,04 m und Tiefe 6,2 m) an. LTUR I (1993) [...] : Arcus Titi (J. Arce). ↩ Ios, bell. Iud. 7,121-157. ↩ M. Pfanner, a.O. (Anm. 25) 98-99. ↩ M. Pfanner, a.O. (Anm. 25) 8. ↩ W. Helmberger, Kat. Nr. 4-5
Gironde (datiert 1. Jahrhundert v. Chr. bis 2. Jahrhundert n. Chr.) mit: 0,6-10,3 % K 2O und 6,3-16,1 % Na 2O bzw. 1,0-8,0 % K 2O und 1,1-14,8 % Na 2O. Bemerkenswert und typisch sind die großen [...] des niedrigen Kaliumgehaltes für keltisch, 9 Fragmente mit Werten von 0,38-1,78 % Na 2O und 6,00-12,23 % K 2O jedoch kurzerhand für mittelalterlich erklärt. Dies ist so ohne weiteres nicht haltbar [...] Farnasche ist ein kleines CaO/K 2O-Verhältnis typisch. Wedepohl [12] gibt für einen englischen Farn diesen Wert mit 0,24 an (für Buchenstammholz beträgt er 0,85 bis 2,1). Errechnet man aus dem
Die Plejaden, geordnet nach ihrer Größenklasse - 1 Alkyone (2,9); 2 Atlas (3,6); 3 Elektra (3,7); 4 Maya (3,9); 5 Merope (4,1); 6Taygeta (4,3); 7 Pleione (4,8-5,5 fluktuiert); 8 Celaeno (5,5); 9 Asterope [...] des Tempels ist W-O – orientiert. Abb. 1| Die Kalksteinplatte (Foto: D. Cilia, Malta Heritage) Abb. 2 : Steinplan des [...] National Museum of Archaeology in Valletta, Malta, liegt in Vitrine 21 eine etwa postkartengrosse, 2 cm dicke Kalksteinplatte mit eingeritzten Geraden, Sternen und einer etwa halbmondförmigen Figur (Abb
en. Die Bänderungen entstehen u.a. durch unterschiedliche Einlagerungen von H2O (Wassermolekül) im Kristallgitter des SiO2-Verbandes (Kieselsäure). Die Arnhofener Plattenhornsteine gehörten zu den besten [...] (L 4,99 cm, D 1,95 cm); 2 Kratzer (L 1,26 cm); 3 Kratzer (L 1,56 cm); 4 Klingensegment (L 0,83 cm); 5 Einsatzklinge (L 2,36 cm) ; 6 Klingensegment (L 1,76 cm); 7 Einsatzklinge (L 2,24 cm); 8 Klinge (L 4 [...] Prozent. Somit liegt der gesamte Anteil aller importierten Silexartefakte bei rund 10 Prozent (Abb. 2) Offenbar wurden Silexrohstoffe aus Bayern und Ungarn zur Herstellung besonderer Gerätschaften importiert
Mitterberg (Salzburg) und auf der Kelchalm bei Kitzbühel (Nordtirol) entdeckt und von M. Much (1), O. Klose (2) und G. Kyrle (3) in mehreren Publikationen vorgestellt. Grundlegende Überlegungen und Modelle [...] datieren diese überwiegend in die ausgehende Bronzezeit (Hallstatt B2, B3) und beginnende Eisenzeit (frühes Hallstatt C) und damit in das 9. bis 7. Jh. v. Chr.. Im Umfeld dieser frühen Bergbauspuren konnten [...] Jh. v. Chr. ab (Hallstatt A1 bis B2). Danach lassen sich die Bergbauspuren noch bis in die beginnende Eisenzeit (frühes Hallstatt C) verfolgen, und verlieren sich im 7. Jh. v. Chr.. Die Blütezeit der K
und SOB2); Fläche 2, Grube 17 (Stbk). [1] Linearbandkeramik LBK (L 10,41cm); [2] Stichbandkeramik Stbk (L 5,38 cm); [3] Oberlauterbacher Gruppe SOB2 (L 6,63 cm); [4] Oberlauterbacher Gruppe SOB2 (L 9,07 [...] cm); [2] Einsatzklinge (L 4,1 cm); [3] Einsatzklinge (L 3,4 cm); [4] Klinge schrägendretuschiert, gezähnt (L 4,7 cm); [5] mittelständiger Schulterbohrer (L 2,56 cm); [6] großer Bohrer (L 5,48 cm); [7] Pfeilspitze [...] (L 4,04cm); [23] L (L 3,79cm); [24] (L 3,21cm); [25] (L 2,98cm); Klingenendstücke proximal (Bulbus), [26] (L 2,97cm); [27] ( L 2,97cm); [28] (L 2,75cm). Taf. 3 | Regensburg
ausbleiben, finden sich im Federseeried Fundplätze und Siedlungsspuren der frühen Hallstattkultur, die ins 7. und 6. vorchr. Jh. datieren. In den Jahren 1994 bis 2000 wurden im Gewann Bruckgraben auf Gemarkung [...] und bildet mit den 1,5 km weiter südlich gelegenen "Landestellen" bzw. "Anlegestellen für Kähne", wie O. Parets in den Zwanziger Jahren schrieb, am Ufer des ehemaligen Federbaches möglicherweise eine funktionale [...] wurde vollständig aufgedeckt. Sie besaß eine Grundfläche, gemessen zwischen dem Pfostengeviert von 2 m x 3 m, wobei das etwas breitere Pfostenjoch im Norden dem Grundriß eine leicht trapezoide Form verleiht
Dr. Klaus G. Müller 2 Prof. Dr. Johannes Müller 1 Serdal Mutlu 1 N Dr. Claudia Nickel 4 Dr. Julia Noack † 2O PD Dr. Jörg Orschiedt [...] Online 29 B Philipp Baas 1 Dr. Ines Balzer 2 Pedro Baptista 1 Dr. Martina Barth 2 Dr. Ralf Baumeister 4 Thomas Becker M.A. 3 [...] Deutsches Archäologisches Institut 1 DGUF 2 Beate Dillmann M.A. 1 Dr. Hans-Christian Dirscherl 2 Frank Dittewig 3 Dr. Annett Dittrich 1
darin feinverteilte Mineral Kassiterit (SnO2) ist mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Laut Analysen beträgt der Zinngehalt der nicht abgebauten Erzgänge nicht mehr als 2%. Bei Prospektionsarbeiten in den 40er [...] Kupfer und Zinn enthalten sollte. Es bestand aus Stannit (Cu2FeSnS4) und aus zwei uns bis dahin unbekannten Mineralen, Varlamoffit (Sn,Fe)(O,OH)2 und Muschistonit (Cu,Zn,Fe)Sn(OH)6, das erst 1984 auf der [...] des 2. Jtds. v.Chr. Zinn nach Karum Kanisch in Anatolien gebracht wurde, es stammt aus dem Südosten Assyriens (Dercksen 1996), aber von wo es dorthin gelangt ist, bleibt offen. Für die Mitte des 2. Jtds