"Kino" in der Kupferzeit

Felsbild

Im Rahmen eines internationalen Projektes unter Beteiligung der Cambridge University (England), der Fachhochschule St. Pölten (Österreich) und der Bauhaus Universität Weimar (Deutschland) wird die audiovisuelle Wirkung urgeschichtlicher Felsgravuren untersucht.

KSD-VP-1/1

Den aufrechten Gang gibt es schon deutlich länger als bisher angenommen. Dies zeigt ein Hominidenfund aus Äthiopien, der jetzt der Öffentlichkeit präsentiert wurde: Der von seinen Entdeckern »Kadanuumuu« getaufte Vormensch ist 3,6 Millionen Jahre alt und lief bereits fast so wie der heutige Mensch.

Funde & Befunde
Weiterlesen
Schnurkeramische Fünffachbestattung

Archäologen ziehen Bilanz der Ausgrabungen im Vorfeld des Neubaus der ICE-Trasse Erfurt-Halle/Leipzig

Ausgrabungen
Weiterlesen

Auf ihrer Hauptversammlung am 12. Mai 2010 wählte die Koldewey-Gesellschaft Dr.-Ing. Martin Bachmann zu ihrem 1. Vorsitzenden.

Personalia
Weiterlesen
Totenmaske Tutanchamuns

Mediziner des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNI) stehen der kürzlich aufgestellten These der Gruppe um den Ägyptologen Dr. Zahi Hawass zur Todesursache des Pharaos Tutanchamun kritisch gegenüber.

Forschung
Weiterlesen
Ausrollung des Papyrus

Nach 3500 Jahren ist im Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaften der Fachhochschule Köln ein ägyptischer Totenbuch-Papyrus zum ersten Mal wieder ausgerollt worden.

Denkmalschutz
Weiterlesen
Altes Museum Berlin (© Staatliche Museen zu Berlin. Foto: Maximilian Meisse)

Die Kunst der Etrusker kehrt unter der plakativen Überschrift „ITALIA ANTIQUA. Etrusker und Römer in Berlin“ in das 1830 eröffnete Stammhaus der Antikensammlung am Lustgarten zurück.

Ausstellungen
Weiterlesen
Kolosseum

Die Restaurierung des Kolosseums in Rom, eines der weltweit bekanntesten Denkmale, soll von Bauarbeitern durchgeführt werden, die dafür nicht qualifiziert sind. Der italienische Restauratorenverband ARI ruft zur Rettung des Monuments auf.

Denkmalschutz
Weiterlesen
Sichtbar gemachte Spuren im Boden: Alle namhaften Archäologen kamen am Anfang des 20. Jahrhunderts zu den Ausgrabungen nach Haltern, hier Friedrich Koepp (li.) und Hans Dragendorff über dem Profil eines Spitzgrabens vom Uferkastell auf der Flur Hofestatt. (Foto: LWL)

Vor genau 111 Jahren, am 19. Juni 1899, begann in Haltern am See (Kreis Recklinghausen) die erste archäologische Untersuchung der römischen Militäranlagen. Heute gilt der Fundort Haltern als der größte und am besten erforschte Militärstandort des gesamten Römischen Reiches aus der Zeit um Christi Geburt.

Funde & Befunde
Weiterlesen
Eva Maria Wild im VERA-Labor (Foto: Universität Wien)

Im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojekts wurde mit Hilfe der Radiokarbonmethode die Chronologie der pharaonischen Zeit Ägyptens analysiert. Ein internationales Team aus Großbritannien, Österreich, Frankreich und Israel hat dazu zeitlich gut zuordenbare Objekte aus europäischen und nordamerikanischen Museen 14C-datiert.

Weiterlesen
Darstellung der Königin Editha

Die sterblichen Überreste in dem Bleisarg aus dem Magdeburger Dom stammen tatsächlich von Königin Editha (910–946), der Gemahlin von Kaiser Otto dem Großen. Das hatten die Archäologen bereits bei der Bergung vermutet - nun bestätigen die Untersuchungsergebnisse eines deutsch-britischen Forscherteams die Identität der Gebeine zweifelsfrei.

Weiterlesen