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Archäologie Online Newsletter 08/2025

02.05.2025

 

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Nachrichten

100 Generationen Gleichheit
Zeichnung: Ackerbau in der Jungsteinzeit

Der Übergang von der nomadischen zur sesshaften, auf Landwirtschaft beruhenden Lebensweise zu Beginn der Jungsteinzeit war einer der tiefgreifendsten Einschnitte in der Geschichte der Menschheit. Schon lange diskutiert die Wissenschaft, ob dieser Entwicklungsschritt, verbunden mit weiteren Innovationen und damit steigender Produktivität der Landwirtschaft, schnell zu sozialer Ungleichheit führte – und damit letztendlich die Keimzelle aller Wohlstandsunterschiede bis in die Gegenwart darstellt.

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Neue Studie stellt Theorie des "vulkanischen Winters" nach Toba-Ausbruch in Frage
Mittlere Jahrresniederschlagsmenge Indien

Der Ausbruch des Vulkans Toba auf Sumatra vor rund 74.000 Jahren galt lange als die Ursache für einen jahrelangen vulkanischen Winter, der die Menschheit an den Rand des Kollapses gebracht haben soll. Doch eine Studie an der Jwalapuram-Stätte in Indien zeichnet nun ein deutliches komplexeres Bild darüber, was nach dem Toba-Superausbruch tatsächlich passierte.

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Phönizische Kultur verbreitete sich vor allem durch kulturellen Austausch
Punische Nekropole auf Ibiza

Analysen alter DNA stellen unser bisheriges Verständnis der phönizisch-punischen Zivilisation in Frage. Ein internationales Forschungsteam hat Genomdaten von 210 Menschen aus der Antike analysiert und entdeckt, dass die phönizischen Städte in der Levante trotz enger kultureller, wirtschaftlicher und sprachlicher Verflechtungen nur wenig genetischen Einfluss auf die punische Bevölkerung im zentralen und westlichen Mittelmeerraum hatten.

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Österreich-Graffiti in Heiliger Stätte entdeckt
Abendmahlsaal auf dem Berg Zion

Forschende entschlüsseln mittelalterliche Inschriften im Abendmahlssaal in Jerusalem

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat mittels digitaler Fotografie mehrere jahrhundertealte Inschriften im Saal des letzten Abendmahls Jesu in Jerusalem entziffert, darunter auch ein steirisches Familienwappen. Die Funde werfen ein neues Licht auf das vielfältige Pilgerwesen des Mittelalters.

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Ausgeklügelte Pyrotechnik in der Eiszeit: So machten Menschen vor zehntausenden Jahren Feuer
Esizeitliche Feuerstelle (Profil)

Egal ob zum Kochen, Wärmen, als Lichtquelle oder zum Herstellen von Werkzeugen – bisher wird angenommen, dass Feuer für die Menschen in der Eiszeit überlebensnotwendig war. Rätselhaft ist jedoch, dass bisher kaum gut erhaltene Belege für Feuerstellen aus dem kältesten Abschnitt der Eiszeit in Europa gefunden wurden. Eine Gruppe von Wissenschafter*innen unter Leitung der Universität der Algarve und der Universität Wien konnte nun etwas Licht in das Rätsel um das Eiszeit-Feuer bringen. Ihre Analyse von drei Feuerstellen an einer prähistorischen Fundstätte in der Ukraine zeigt: Die Menschen der letzten Eiszeit bauten verschiedene Feuerstellen und benutzten vor allem Holz, möglicherweise aber auch Knochen und Fett zum Befeuern.

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»Ödes Schloss« entpuppt sich als einzigartiges römisches Kastell
Ausgrabung in der Hainburger Au

Erstmals konnte der archäologische Nachweis für ein römisches Brückenkopfkastell auf österreichischem Boden erbracht werden. Die Entdeckung in den niederösterreichischen Donauauen rund um Carnuntum durch Forschende der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und des Archäologischen Parks Carnuntum wirft ein neues Licht auf die strategische Bedeutung der Bernsteinstraße und die militärische Sicherung des Donaulimes.

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Messer, Münzen, Musketenkugeln: Einblicke in Wallenstein’sches Lager
Metallreifendepot aus dem Heerlager

Wo 1632, während des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648), der kaiserliche Feldherr Albrecht von Wallenstein seine Soldaten im Kampf gegen die Schweden befehligte, steht heute das jüngste Neubaugebiet der Stadt Stein bei Nürnberg, das Blumenviertel. Die bauvorgreifenden archäologischen Grabungen (Mai 2022 bis März 2023) auf der Fläche im Westen der Stadt Stein haben sich für die bayerische Bodendenkmalpflege als ergiebige Fundquelle erwiesen: Zwei Jahre nach Ende der Grabungen beschäftigen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) noch immer mit den Funden – und können neue Schlüsse über das Leben in einem der größten befestigen Heerlager des 17. Jahrhunderts ziehen.

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Letzte Ruhe für Roms Reittiere
Pferdebestattung mit Beigaben

Größter römerzeitliche Pferdefriedhof Süddeutschlands in Stuttgart-Bad Cannstatt entdeckt

Archäologischer Sensationsfund in Stuttgart: Bei einer Grabung des Landesamts für Denkmalpflege kamen über 100 Pferdeskelette aus der Römerzeit ans Licht. Die Tiere gehörten zu einer Reitereinheit, die im 2. Jahrhundert nach Christus am Hallschlag stationiert war. Die Funde ermöglichen nun einzigartige Einblicke in die Pferdenutzung der römischen Armee.

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Wie man einen Staat nicht führt: sozial-ökologische Beschleunigung führte zum Zusammenbruch der Piasten im frühmittelalterlichen Europa
Dirham von Isma'il ibn Ahmad

Eine neue Studie in PNAS untersucht den Aufstieg und Fall der polnischen Piasten anhand historischer und ökologischer Daten und analysiert die Faktoren, die für die Entstehung und Nachhaltigkeit einer staatlich gelenkten sozial-ökologischen Intensivierung notwendig sind.

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Menschliche Anwesenheit auf Malta früher als bisher vermutet
Höhle Latnija im Nordem Maltas

Mediterranen Jägern und Sammlern gelang Seefahrt deutlich vor den ersten Bauern

Kleine, abgelegene Inseln galten lange als die letzten Orte unberührter Natur. Bisher ging man davon aus, dass es dem Menschen vor der Einführung der Landwirtschaft und der technischen Errungenschaften die damit einhergingen, nicht möglich war, diese Ökosysteme weder zu erreichen noch zu bewohnen. Neue Erkenntnisse zeigen nun, dass es Jägern und Sammlern bereits vor 8.500 Jahren gelang, mindestens 100 Kilometer in Einbäumen über den Seeweg zurückzulegen und somit 1000 Jahre vor den ersten Bauern. Damit handelt es sich um den ältesten, echten Nachweis von Seefahrern im Mittelmeer – noch vor der Entwicklung von Segeln.

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Antiker Hörsaal im Gymnasium von Agrigent entdeckt
Orchestra des Hörsaals mit Inschriftenblöcken

Archäologen haben zwei außergewöhnliche Entdeckungen im italienischen Agrigent an der Südwestküste Siziliens zu Tage gefördert. Bei Ausgrabungen im März 2025 legte ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Prof. Dr. Monika Trümper und Dr. Thomas Lappi von der Freien Universität Berlin einen antiken Hörsaal frei, der einzigartige Einblicke in die Ausbildung junger Bürger in der antiken Stadt bietet. Dieser Hörsaal, Teil eines beeindruckenden Gymnasiums, belegt die hohe Bedeutung von intellektueller neben körperlicher Ausbildung.

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Baumaterial für eine antike Metropole
Ziegel mit 2 Stempeln aus dem 4. Jh. n.Chr.

Neues DFG-Projekt zur Erforschung von Ziegelstempeln im römischen Trier

In den nördlichen Provinzen des Römischen Reiches entwickelte sich Trier zu einem bedeutenden Wirtschafts- und Machtzentrum. Entsprechend aufwändig war die Bautätigkeit, wobei gebrannte Ziegel in großen Mengen zum Einsatz kamen. Anhand von Stempeln auf erhaltenen Ziegeln erforscht ein Team des Rheinischen Landesmuseums Trier der Generaldirektion Kulturelles Erbe, der Goethe-Universität Frankfurt am Main und des Leibniz-Zentrums für Archäologie im Rahmen eines interdisziplinären, mit 340.000 Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts in den kommenden zwei Jahren, wie die Herstellung und Verbreitung des antiken Baumaterials in Nordgallien organisiert war.

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Am Ende der letzten Eiszeit in Europa verlagerten sich die Siedlungsgebiete des Menschen nach Osten
Bevölkerungsverschiebungen in Europa während der letzten Kälteperiode der Eiszeit

Eine archäologische Untersuchung der menschlichen Besiedlung während des Jungpaläolithikums ergab, dass die Bevölkerung in Europa während der letzten Kältephase der Eiszeit nicht überall gleichmäßig abnahm. Die regional sehr unterschiedlichen Bevölkerungsgrößen deuten auf unterschiedliche Reaktionen auf die Klimaveränderungen hin und führten zu einer allgemeinen Verlagerung der besiedelten Gebiete nach Osten.

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Neues Klimamodell enthüllt die Auslöser abrupter Klimaveränderungen der letzten 20.000 Jahre
Eisberg

Zwischen dem Höhepunkt der letzten Eiszeit und heute waren Menschen starken Klimaänderungen ausgesetzt: Aufgrund des steigenden Meeresspiegels gingen Küstensiedlungsgebiete verloren, und wiederkehrende Phasen starker abrupter Abkühlungsereignisse zwangen sie zur Anpassung. Die Ursache dieser starken Temperaturschwankungen in den vergangenen 20.000 Jahren konnten Forschende nun mithilfe eines neuartigen gekoppelten Klima-Eisschild-Modells bestimmen.

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Kurz notiert

Eduard-Anthes-Preis 2025 ausgeschrieben
Eduard-Anthes-Preis 2025

Gemeinsam mit dem Verein von Altertumsfreunden im Regierungsbezirk Darmstadt e.V. und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst vergibt die hessenARCHÄOLOGIE alle zwei Jahre den Eduard-Anthes-Preis an Archäologinnen und Archäologen. Bewerbungen können jetzt eingereicht werden. Mit 7.500 Euro Preisgeld ist er der älteste und aktuell höchstdotierte Archäologiepreis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland.

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Stein auf Stein. Wiederaufbau des Großsteingrabes ›Küsterberg‹ abgeschlossen
Wiederaufbau des Megalithgrabes Küsterberg

Großsteingräber sind bis heute beeindruckende Zeugnisse der Jungsteinzeit vor 5.500 Jahren. Die größte Konzentration dieser Grabmonumente in ganz Mitteleuropa findet sich in Sachsen-Anhalt, genauer: im Haldensleber Forst. Eines dieser Gräber, der sogenannte ›Küsterberg‹, wurde in diesem Frühjahr durch die Stadt Haldensleben in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (LDA) Sachsen-Anhalt und dem Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel teilrekonstruiert und wurde nun anlässlich des Tags der Megalithik am 27. April 2025 eingeweiht.

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Erste Feldkampagne des neuen DFG-Projektes "Honduras"
Keramikgefäß mit darin liegender Keramikfigur im Stil der Betulia-Zeit

Im Frühjahr 2025 startete ein Team unter der Leitung von Markus Reindel zur ersten Feldkampagne des von der DFG geförderten Projektes "Honduras". Unter dem Titel "Die vergessene Küste: Vorspanische Siedlungsmuster und Netzwerke im Nordosten von Honduras" wird im Projekt die Siedlungsgeschichte an der Karibikküste von Honduras erforscht.

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Das Berliner Antike-Kolleg begrüßt vier neue Partnerinstitutionen

Das Berliner Antike-Kolleg (BAK) freut sich, die Technische Universität Berlin, die Universität Potsdam, die Charité – Universitätsmedizin Berlin und die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) als neue Partnerinstitutionen willkommen zu heißen. Diese Erweiterung bringt neue Impulse in die altertumswissenschaftliche Forschung und bereichert sie um ingenieurwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche, medizinische und materialwissenschaftliche Kompetenzen.

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Archäologische Ausgrabungen in Walpernhain, Saale-Holzland-Kreis
Walpernhain Grabungsfläche

Seit August 2021 laufen für die geplante Gleichstromtrasse SuedOstLink (SOL) archäologische Voruntersuchungen durch das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (TLDA). Es handelt sich mit etwa 30 km um nahezu die Hälfte der Strecke in Thüringen. Seit letztem Jahr erfolgen parallel baubegleitende Untersuchungen in der anderen Hälfte (ca. 40 km).

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Saisonale Dürren in Jahrringen festgeschrieben
Gletscherstamm am Mont Minte Gletscher

Analysen von bis zu 9.000 Jahre alten Nadelhölzern belegen: Die jüngsten sommerlichen Trockenphasen im Alpenraum liegen im Bereich der holozänen Variabilität, die Ergebnisse zeigen zudem feuchtere Verhältnisse in den ersten Jahrtausenden an.

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Neue Museumsleiterin im LWL-Museum für Archäologie und Kultur
Melanie Wunsch

Melanie Wunsch wird neue Leiterin im LWL-Museum für Archäologie und Kultur in Herne. Das haben die Abgeordneten des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in der Sitzung des Landschaftsausschusses in Münster beschlossen. Wunsch tritt zum 1. September die Nachfolge von Dr. Doreen Mölders an, die das Museum sechs Jahre geleitet hatte.

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Dr. Barbara Huber erhält den GNAA Wissenschaftspreis 2025
Dr. Barbara Huber

Die Gesellschaft für Naturwissenschaftliche Archäologie ARCHAEOMETRIE e.V. (GNAA) hat Dr. Barbara Huber den GNAA Wissenschaftspreis 2025 in Anerkennung ihrer herausragenden Beiträge auf dem Gebiet der naturwissenschaftlichen Archäologie und Archäometrie verliehen. Sie erhält den Preis für ihre Pionierarbeit auf dem Gebiet der biomolekularen Archäologie, insbesondere für ihre Forschung zur Identifizierung organischer Rückstände in archäologischen Kontexten.

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Neue Einträge im Guide

  • Palmyra Portrait Project
    Die Website »Palmyra Portrait Project« auf der Homepage der Universität Aarhus bietet umfassende Informationen zu den antiken Porträtbüsten von Palmyra. Sie bietet eine wissenschaftliche Datenbank mit über 3.000 erfassten Objekten, ergänzt durch Forschungsergebnisse, Publikationen und Bildmaterial. Ziel ist es, das kulturelle Erbe der antiken syrischen Stadt zu dokumentieren, zu analysieren und zu bewahren. Das Portal richtet sich sowohl an Fachleute als auch an die interessierte Öffentlichkeit.
  • CHERISH (Climate, Heritage and Environments of Reefs, Islands, and Headlands)
    Die Homepage des CHERISH-Projekts präsentiert ein sechsjähriges EU-gefördertes Kooperationsprojekt zwischen Irland und Wales, das sich dem Schutz und der Erforschung des kulturellen Erbes in Küsten- und Meeresgebieten vor dem Hintergrund des Klimawandels widmet. Die Seite informiert über die eingesetzten Methoden wie LiDAR, Drohnenvermessung und geophysikalische Analysen, stellt Forschungsergebnisse, Leitfäden und 3D-Modelle zur Verfügung und vernetzt Akteure aus Archäologie, Geologie und Umweltwissenschaften.
  • John Hawks Blog
    Privater Blog von John Hawks, Paläoanthropologe an der Universität von Wisconsin–Madison, in dem er sich mit aktuellen Themen aus seiner Forschung und der Evolution des Menschen befasst.
  • Vesthimmerlands Museum
    Das Vesthimmerlands Museum präsentiert auf seiner Homepage vielfältige Einblicke in die Archäologie und Geschichte Nordjütlands. Neben aktuellen Ausstellungen und Veranstaltungen werden das Stenaldercenter, die Wikingerburg Aggersborg (UNESCO-Weltkulturerbe) sowie die lokalen Archive vorgestellt. Bildungsprogramme, Forschungseinblicke und digitale Vermittlung ergänzen das Angebot.
  • Northern Emporium - The archaeology of network urbanism in Viking-age Ribe
    Die Homepage des Projektes »Northern Emporium« der Universität Aarhus informiert über die aktuellen archäologischen Forschungen zur frühmittelalterlichen Handelsstadt Ribe in Dänemark. Das Informationsangebot umfasst Grabungsberichte, wissenschaftliche Publikationen, Projektbeschreibungen sowie multimediale Einblicke in die Arbeit des internationalen Forscherteams. Ziel ist es, die Entwicklung urbaner Zentren in Nordeuropa zu beleuchten.
 
 
 

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