wurden versponnen, um daraus die Textilien zu fertigen. Dies brachten Restauratoren des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz ans Licht. Ob die Wolle oder die Textilien importiert worden waren oder [...] entwickelt, so dass sich in unmittelbarer Nähe zum Metall zahlreiche organische Reste, unter anderem Textilien, erhalten haben. Die ältesten Textilfragmente datieren in das 1. bis 3. Jh. n. Chr. und sind damit [...] damit annähernd 1000 Jahre älter als jene, die bisher als älteste galten – die Tellem-Textilien aus der Falaise de Bandiagara in Mali. Zwar sind die Fragmente nicht groß genug, um bestimmen zu können, ob
Experimentelle Archäologie. Sie versucht archäologische Funde und Befunde aller Art wie Waffen, Textilien, Werkzeuge, Gefäße, Boote, Häuser, Tore, Befestigungen zu erklären, ihre Herstellung und Funktion
einzigartige Beobachtungen an den metallenen Beigaben und den organischen Materialien wie Leder, Textilien, Pflanzen und Holz machen zu können, die dank hervorragender Erhaltungsbedingungen konserviert waren [...] Die erste Lage ist noch aus recht groben ungefärbten Stoff. Dann folgen aber prächtig verzierte Textilien, vorrangig in Blau und Rot gehalten. Dieses Rot - der Farbstoff kann nur von der Schildlausart Kermes
die Höhlen erkunden wollte. Obwohl alle Gräber beraubt worden waren, fanden wir noch verschiedene Textilien, darunter einen viereckigen Hut in prächtigen Farben und Umhänge. Außerdem fanden wir eine komplett
, 126 Steinartefakte, 28 Knochen-, Zahn- und Geweihobjekte, 700 Faunenreste, 26 Holzgeräte, 10 Textilien und genau 17’268 Keramikfragmente. Die Mehrzahl der Objekte befindet sich heute im Depot des Amtes
große Vorratsgefäße zählen, gehören Spinnwirtel, Schleifsteine und Utensilien zur Bearbeitung von Textilien zu den Funden. Eine der Gruben beinhaltete auch ein vollständig erhaltenes Gefäß, das Tierknochen
und regional konsumiert. Dazu kommen gewerbliche Erzeugnisse, u.a. verarbeitete Felle, Wolle und Textilien, die aus lokaler Produktion stammen und die weiteren Bevölkerungskreisen zur Verfügung stehen.
sowie je ein Spinnwirtel und Webgewichtfragment von den oberen Flächen die Produktion von Wolle und Textilien. Zum typischen Siedlungsmaterial zählen auch zahlreiche Fragmente von mehreren runden Drehmühlen
des Iamblik (Nr. 51) und des Elahbel (Nr. 13). In den Grabtürmen haben sich die Reste kostbarer Textilien erhalten. Palmyra: Tal der Gräber (Foto: M. Meyer)
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