In Weinlands "Rulaman" ist die alte "Parre" die Schamanin der "Aimats". Als Ahne und Heilerin besitzt sie großes Ansehen unter den Tulka-Bewohnern. In der Biberacher Ausstellung steht [...] wurden Felle als "Töpfe" benutzt. Die Jagdbeute lieferte ihren Kochtopf gleich mit. "Rulaman" sitzt auf einem Stein und scheint zu träumen. Träumt er von der schönen "Welda"? Oder blickt er einer R
der lokalen Aristokratie weichen musste. Viele seiner Teile fanden sich als Spolien in einem Sitzstufenbau, vermutlich einem Buleuterion. Am Ende des laufenden Forschungsabschnitts in Aizanoi steht
Nordrhein-Westfalen sehr bedeutende Sammlung endlich der Öffentlichkeit zugänglich. Die im Besitz der Sammlung befindlichen Objekte bieten ein umfangreiches Bild der altägyptischen Kultur, beginnend
dienen zwei kleine, in das Mauerwerk integrierte Schachtabtritte, die jeweils mit einem einfachen Sitzbrett versehen sind. Das "Geschäft" landete über Fallschächte in einem Kanal am Mauerfuß. Zu dessen Reinigung [...] beiden älteren Palazzi, von denen Ulrico einen mit seiner Familie bewohnt. Die Fenster sind mit Sitzbänken und Mauernischen geradezu komfortabel ausgestattet. Zwar bietet sich im Sommer von hier aus ein [...] Anlässen und Festen. Die Wände sind, wie in den anderen Gemächern, verputzt, ein Kamin und ein paar Sitzmöbel finden sich ebenso. Für das morgige Festessen hat man den Saal bereits mit besonders schönen Wa
Glocke; Diese Apparaturen besitzen eine Höhe von etwa 40 bis 60 cm (Zeichnung: Autor) Zurück zu den keramischen Destillationsapparaturen. Die Basler Apparatur besitzt einen Nachteil: das ableitende [...] Helm 94 mm, Höhe Gefäß 101 mm (Umzeichnung: Autor) Das Destilliergefäß besitzt eine Rinne mit einem Abflussrohr für das Destillat. Der „Deckel“, der Helm, wurde nicht überliefert [...] führte daher zu Destillationshelmen, die ihrerseits die sammelnde Rinne mit ableitender Schnauze besitzen. Der früheste Fund stammt wiederum aus der Schweiz, von der Burg Scheidegg bei Liesthal im Kanton
dar. Westliche Einflüsse zeigen sich in der Architektur; Skulptur, Malerei sowie Religion und Kult besitzen mehrheitlich östliche Wurzeln. Die Vermischung der verschiedenen Elemente findet sich in Palmyra [...] unterirdische Leitung. Westlich davon befindet sich das Theater (6) aus dem 2. Jh. n. Chr. Von den Sitzreihen ist etwa ein Dutzend erhalten geblieben; man vermutet, dass diese ungefähr ein Drittel der ursprünglich [...] Außer den beiden gewölbten Durchgängen, besaß das Theater einen mittleren Eingang, der unter den Sitzreihen hindurchführte und auf die kreisförmige Straße hinausging. An dieser Stelle beginnt in südlicher
eine hierarchische Distanz zu den anderen erkennen. Trotz großer Differenzen in den möglichen Besitzverhältnissen scheint es keine wesentlichen Standesunterschiede bei den Berg-Minoern gegeben zu haben. [...] ernähren ein Schaf pro Hektar Land - wäre (unter ähnlichen Bedingungen) ein minoischer Siedler als Besitzer einer Herde von ca. 30 Schafen mit einem Umfeld von 3-4 km der Berghänge als Weideland ausgekommen [...] Winterwinden geschützte Lage vor. Bis vor kurzem wurden kleine Herden auf einem Weidegebiet (in Gemeindebesitz) ohne klare Grenzen und feste Wege durch die Schäfer kontrolliert, die auch die Verantwortung
reiches in den Grenzen des 5. Jhs. v. Chr. verfolgte. Die Perser erhoben damit umfangreiche Besitzansprüche auf römische Ostprovinzen, die jahrzehntelange Kriege heraufbeschworen. Das straff organisierte [...] damit den wirksamen Schutz der rechtsrheinischen Provinzgebiete zunehmend in Frage stellte. Die Besitzer der offenbar vor dem Abmarsch der Truppen verborgenen Schätze waren offenkundig nicht mehr in der [...] regelrechte Drohung an: "Wenn wir aber weiter Belastungen ausgesetzt sind, werden wir von den gewohnten Wohnsitzen fliehen und die (kaiserliche) Kasse wird davon den allergrößten Schaden davontragen" (Übersetzung
auf dem Djebel Suffaha wirtschaftete, wissen wir nicht genau, gab Dr. Lindner zu. Daß es reiche Gutsbesitzer waren, die im komfortableren Petra wohnten und hier Pächter oder Sklaven arbeiten ließen, klingt [...] klingt recht wahrscheinlich. In Deraj I könnte eine "villa rustica" darauf hindeuten, daß ein Besitzer gelegentlich die kühlere Jahreszeit auf dem Berg verbrachte. Für Arbeiter war jedenfalls nicht viel Platz
? Auf welche Weise nahmen die griechischen Kolonisten von Gela ihre Chora im 7. Jh. v.Chr. in Besitz und wie reagierten darauf die im Umkreis lebenden indigenen Einwohner. Welche Siedlungsstrukturen [...] Fundplätze. Sie lassen Erkenntnisse über die Veränderungen der Siedlungstätigkeit und der Besitzverhältnisse an Grund und Boden erwarten (Latifundienwirtschaft). Bisher sind mehrere kaiserzeitliche