zahlreichen Schmuckbronzen überwiegend aus kleinen Deponierungen stammen (siehe Beitrag MÖLLERS). Es handelt sich meist um mehrteilige Schmuckensembles mit Armringen, Glasperlen, Broschen oder Ohrring. Viele [...] 1976/77; GLÜSING 1980; PESCHEL 1992). Sie stützten sich dabei auf zeittypische Tracht- oder Schmuckgegenstände:Ringe mit plastischen Wülsten, Rippen oder Buckeln sowie Fibeln mit langgestieltem Vasenfuß. Die [...] Dünsberg); in geringerem Umfang nutzte man Bergplateaus und Spornlagen. Die Wälle richten sich nach den topographischen Gegebenheiten. Bergkuppen sind üblicherweise mit einem geschlossenen Ringwall gesichert
Raum auf zwei ca. 1m x 2m hohen Leuchttafeln, die zusammen mit Textprojektionen Licht in das Dunkel bringen. Umrahmt wird dieser zentrale Raum von mehreren stelenartig aufgestellten schmalen Flächen, die teilweise [...] Sage. Verschiedene Handschriften dokumentieren die Rezeption des Mythos im Frühmittelalter und Mittelalter, hervorzuheben ist die Handschrift Sultan Mehmets II. Der Eroberer von Konstantinopel (1453) wähnte [...] nicht: Jedoch muß fast jeder Besucher den „Buckel krumm machen“, um Keramiken, Werkzeuge, Waffen und Schmuck genauer betrachten zu können. Zwischen den Monitoren und den Vitrinen befindet sich ein erläuternder
Die "Kreuzritterburgen" wurden zum Idealbild mittelalterlicher Burgen schlechthin - weil sie oft besser als westeuropäische Burgen erhalten sind, wegen geringer späterer Nutzung nahezu unverändert blieben [...] Sebastian Brather veröffentlicht am 16.12.2000 Syrien Mittelalter Wehrbauten Konflikte & Krisen [...] nach Süden fortsetzenden Bergrücken (Abb. 1). Die Anlage besteht aus zwei Teilen: einem äußeren Befestigungsring und der durch eine zweite Mauer geschützten Kernburg. Zwischen beiden Mauern entsteht dadurch
Die Ungenauigkeit von zehn Jahren ergibt sich aus dem Fehlen der äußersten Jahrringe der Hölzer, den so genannten Spaltringen, die aufgrund des Feuers nicht erhalten geblieben sind. Daher fällt die Bauzeit [...] und Glas sowie in geringerem Umfang Nahrungsmittel wie Fleisch und Getreide verhandelt. Hinzu kommt eine Vielzahl von Fertig- oder Halbfertigprodukten, so zum Beispiel Schmuckstücke, legierte Bronze, [...] besonderen Tutulusfibeln, Scheibenohrringe oder die massiven Armreife. Gleiches kann für einen Großteil der eisernen Werkzeuge angenommen werden. Viele der lokal gefertigten Schmuckgegenstände weisen allerdings
bevorzugt, die sich auch durch eine große Zähigkeit auszeichnen. Schmucksteine (Halbedelsteine) Grüne Schmucksteine, wie etwa Variszit, waren nicht nur im Neolithikum Europas, sondern auch [...] Kultur-, Sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte für ur- und frühgeschichtliche, antike und mittelalterliche Zeiten ergibt sich immer öfter, dass montanarchäologische Gelände- und Grabungsarbeiten den [...] Bergbau: Furchen/Graben-, Trichter-, Tellerpingen Verhaue Hang- bzw. Ringhalden Wassergräben Tagesbrüche von Stollen und Weitungsbauen Röschen zu verbrochenen Stolle
typische Siedlungsfunde und sicheres Indiz für die Verarbeitung von Wolle. Als Schmuck trugen sie Gewandnadeln und verschiedene Ringe aus Bronze. Über die Trageweise ist allerdings aufgrund fehlender Körper [...] Ziegen, Schweine und Hunde gehalten. Aber auch Fische wie Hecht, Stör und Wels wurden zumindest in geringen Mengen mithilfe bronzener Angelhaken gefangen. Trensenreste verweisen auf die Nutzung von Pferden [...] Ausschnitt des Hortes aus Friedersdorf (Lkr. Kamenz) mit bronzenen Gewandnadeln, Armringen, Beilen und Sicheln (Abb. Museum Westlausitz) Bronzehandwerk
Jahren vor 2003 noch eingängig gewesen ist. Bestimmte Fibeltypen (z. B. Armbrustfibeln), Schmuckformen (u. a. Halsringe) wie in dem Grab 17 der Nordstraße 48 von Bonn, oder die Beigabe von Waffen (S. 133 f [...] Gebrauchskeramik vom Runden Berg. Heidelberger Akad. Wiss., Komm. Alamannische Altkde. Schr. 15 {{Sigmaringen 1991}} 28–31) für die mayenartige Keramik vom Runden Berg vorgelegt, für weitere Studien einen [...] Gottschalks noch in seinen Anfängen und sein Einfluss auf die Forschung der Spätantike und des frühen Mittelalters noch nicht abzusehen. Die knappe Zusammenfassung greift nochmals alle wichtigen Punkte der
es der Elemente bzw. ihrer Qualitäten spielt eine wichtige Rolle in der mittelalterlichen Alchemie und in der mittelalterlichen Medizin. Sie bildet die geistige Grundlage für die Suche nach dem Stein der [...] . Empedokles ging von den Urkräften Liebe und Hass (oder Streit) aus, die die vier Elemente zusammenbringen bzw. trennen und so ein immerwährendes Entstehen und Vergehen der Dinge verursachen. Die vier [...] erhältnis der Elemente steuert. Seine Naturphilosophie wirkte sich auf die antike, spätantike, islamische und abendländische Naturwissenschaft und Medizin aus – jahrtausendelang. Die weitere
[7] . Überhaupt datieren die Ringperlen überwiegend in die Stufe Lt D1. Während Glasarmringe im hessischen Raum gut bekannt sind [8] , sind Ringperlen weniger stark verbreitet, wobei es [...] Die halbe Ringperle aus braunem translucidem Glas mit gelben Schraubenfäden ist der bislang erste bekannte Fund aus braunem Glas vom Dünsberg, entspricht aber in der Form der blauen Ringperle aus der Grabung [...] Verbleib: Oberhess. Mus. Gießen. Zudem fraglich zugehörig der Ring Nr. 1087. ↩ Schulze-Forster 2002 Abb. 97: Lt (B2-) C1 mit Kleidung/Schmuck und Werkzeug und Gerät; Abb. 103: Nauheimer Fibeln (Lt
jeweiligen Grad der Unsicherheit meistens nicht präzis abbilden, weil sie eine Geschichte auf den Punkt bringen müssen. Wissenschaftler und Journalisten leben außerdem in unterschiedlichen Sprachkulturen: Wer [...] von ihnen werden außerdem einen Goldfund erst einmal spannender finden als den dreizehnten mittelalterlichen Brennofen in der Region. Die große Frage ist aber: Was soll die Konsequenz aus dieser Situation [...] sich nicht für hiesige Archäologie und allenfalls für Pyramiden voller geopferter Jungfrauen mit Goldschmuck? Nein! Erstens führt die Klage zu nichts. Zweitens ist sie nicht begründet. Archäologische Themen