zerstreut oder in Haufen ... Daneben lagen zerbrochene Waffen und Pferdegerippe, an Baumstämmen waren Schädel befestigt. In Hainen in der Nähe standen die Altäre der Barbaren, an denen sie die Tribunen und
von einem der beiden Kanalschächte in mehr als acht Meter Tiefe zunächst auf einen menschlichen Schädel und weitere Knochen. Die wegen der beengten Raumverhältnisse schwierige Bergung förderte im folgenden
ergeben. Die Bestatteten hatte man sorgsam auf dem Rücken niedergelegt, wobei nur bei Individuum 2 der Schädel vorhanden war. Interessanterweise befanden sich die Bestattungen auf der Steinpflasterung, die nur [...] Skelett der Grabung. Der Körper befand sich ebenfalls in Rückenlage und war ost-west orientiert. Der Schädel war durch das Gewicht der Steine sehr zerdrückt und die Langknochen wiesen ebenfalls zahlreiche
bestattet worden war. Außerhalb der Grabkammer befand sich ein Pferdeskelett mit Tötungsspuren am Schädel, vermutlich von einem Streitpickel. Da dieser Bereich nicht von den Raubgräbern zerstört worden war [...] Gesicht ist nicht mehr vorhanden, am Hinterkopf befindet sich jedoch noch ein blonder Haarschopf. Der Schädel ist zerbrochen, weil er offensichtlich vom Eis gegen die Balkenabdeckung der Kammer gedrückt worden
Konfrontation des Besuchers mit dem Phänomen Krieg ab. Kriege des 19. Jahrhunderts sind präsent durch Schädel und karge Uniformreste von Gefallenen der Völkerschlacht von Leipzig (1813). Der Zweite Weltkrieg
mathematische Grundlagen anwendet, um aus wenigen Knochenstücken die virtuelle Rekonstruktion eines Schädels zu ermöglichen oder über geometrische Analysen die Ähnlichkeiten und Unterschiede zweier Obersc
Dmanisi in Georgien werden mit einem Alter um 1,8 Mio. Jahre angegeben. Dazu zählen neben mehreren Schädelfunden auch chopping tools des Oldowan-Typs. Die Benennung der Menschenart von Dmanisi ist noch nicht
zu verifizieren und weiter zu differenzieren. Dabei galten neben der Pigmentierung vor allem Schädelformen als aussagekräftige Indizien für die Rassenzugehörigkeit von rezenten und prähistorischen Bev [...] es zur Definition eines ‚germanischen Typus', der sich idealerweise durch eine dolichocephale Schädelform und eine helle Färbung von Haut, Augen und Haaren auszeichnen sollte. Zu wichtigen Protagonisten [...] Zeiten nicht mit der erwarteten Verteilung der Pigmentierungsmerkmale und führte speziell die Schädelformenlehre in eine Krise. Während der Nachweis des postulierten ‚germanischen Typus' als ein jenseits
DNA hat man ja nun schon mehr als genug. Der Schädel des Neandertalers aus der Grotte Saint-Césaire in der Region Charante-Maritime, Frankreich. (Grafik:
n zeugt zudem, dass der Leichenbrand anatomisch korrekt, d.h. die Fußknochen zuunterst, die Schädelfragmente zuletzt, in die Urne eingefüllt wurden. Der Toten erhielt einen umfangreichen Geschirrsatz aus