ein eingeschränkter Winterbetrieb. Das Museum befindet sich in der Trägerschaft des Vereins für Pfahlbau- und Heimatkunde Unteruhldingen e.V. und finanziert sich ausschließlich aus den Eintrittsgeldern [...] Museen und Universitäten Europas schafft hierfür die Grundlagen. Eine Zeitschrift des Vereins für Pfahlbau- und Heimatkunde e.V. - Plattform - und verschiedene Museumsschriften sowie die Internetpräsentation
nen tatkräftig zur Seite, um die komplexe Technik und Wirtschaftsweise der jungsteinzeitlichen Pfahlbauer wissenschaftlich korrekt für den TV-Set zusammenzustellen. Nahrungszubereitung, Textiltechnik, [...] Funde sind im Museum für Archäologie des Kantons Thurgau in Frauenfeld ausgestellt. Die Pfahlbauer von Pfyn im 21. Jahrhundert n.Chr. Freilichtstudio mit Expertengespräch [...] Forschungsergebnisse von Pfyn-Breitenloo einer interessierten Öffentlichkeit vermittelt. Mit den 10 Pfahlbau-Zeitreisenden werden zudem die originalgetreuen Nachbildungen der Artefakte aus den Ausgrabungen
Remedellodolch aus grauem Feuerstein von Allensbach am Bodensee (16,0 cm). Zu den Pfahlbau- und Moorsiedlungen des zirkumalpinen Raumes zählen auch die Fundstellen im Federseemoor [11] [...] Kulturen im Süden der Alpen aufgetreten wären. Das Erscheinen der Feuersteine der Monti Lessini in den Pfahlbau- und Feuchtbodensiedlungen entlang des nördlichen Alpenrandes zeigt, dass die Bewegungsrichtung [...] nach neuen Lagerstätten in den Alpen, die am Mitterberg im Pongau fündig wurden und dort auf die Pfahlbauer der Mondsee-Kultur stießen? Das wäre die friedliche Variante, das vorhandene Bild zu interpretieren
llung der Grabungen rund um den Federsee bietet der Führer von Erwin Keefer "Rentierjäger und Pfahlbauern. 14000 Jahre Leben am Federsee". Einen allgemeineren Überblick zur bietet der Steinzeitführer
Abbau noch aktiv war. Die Vergesellschaftung mit den Feuersteinen der Lessinischen Berge in den Pfahlbau- und Feuchtbodensiedlungen der Schweiz, Süddeutschlands und Oberösterreichs machen ein Zusammentreffen
so selbst empfindliche Pflanzenreste wie die bekannten Apfelhälften und Getreideähren. Die Pfahlbauer von See sind mit großer Wahrscheinlichkeit dieser Flut zum Opfer gefallen, und so konnte nichts
gebändertem Plattensilex [19] , das aus dem Arnhofener Abbau stammen dürfte. Auch in den Pfahlbau- und Moorsiedlungen am Bodensee sowie auf der oberschwäbischen Seenplatte und am Federsee kennt
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