Jahre 1989 in Kestel (Taurus-Gebirge) entdeckte Bergwerk konnte sowohl archäologisch als auch mit der 14C-Methode ins 3. Jtd. v.Chr. datiert werden. Gegen eine Zinnproduktion spricht jedoch der geringe Zinngehalt [...] Steingezähe (Hämmer, Hacken, Klopfsteine). Zuletzt kam in Form eines steinernen Zepters ein gut datierender Fund der späten Bronzezeit zu Tage (Boroffka/Sava 1998). Im Osten des Reviers wurde in der [...] Zusammenhang mit den Bergbauaktivitäten. Holzkohleproben aus dem Bergbau und der Siedlung ergaben ein 14C-Alter zwischen 1700 und 800 Jahren v.Chr. Karnab, Pingengruppe
heute wichtige Fundplatzinformationen mit Angaben zur Stratigraphie, Forschungsgeschichte und Datierungen, Objektinformation, Angaben zu Personen, Literaturzitate, Volltext- PDFs, CT-Scans, Oberflächenscans [...] Arias Cabal, Pablo; Mélard, Nicolas; Ontañón Peredo, Roberto; Pastoors, Andreas; Teira Mayolini, Luis C. et al. (2009): Surface scanning - New perspectives for archaeological data management and methodology
zusammen? – Der neue Datierungsansatz Sicher bleibt eine Datierung der Naturkatastrophe am Mondsee über die Dendrochronologie oder die C-14 Methode an Hölzern, die der Bergsturz mit sich gerissen und [...] ngen reicht. Abb. 11. Datierungsansatz des Bergsturzes am Mondsee (C-14 Daten aus den Pfahlbauten) (Grafik: Alexander Binsteiner) Aus den umfangreichen ar
Sequenz (Länge 379 "Bausteine") stellt bei einem geschätzten Alter von 40 000 bis 80 000 Jahren - die Datierung des Fossils ist in Vorbereitung - das bisher älteste untersuchte menschliche Genmaterial dar. [...] geborgenen Fragmenten Reste eines bisher unbekannten zweiten menschlichen Individuums befinden. Eine 14C-Analyse durch G. Bonani, Eidgenössisch Technische Hochschule Zürich, ergab für den zweiten rechten Oberarm [...] USA; Fam. Hillgruber, Hamburg; H.-W. Bungartz, Jüchen. Literatur FUHLROTT, J. C. 1859: Menschliche Ueberreste aus einer Felsengrotte des Düsselthals. Ein Beitrag zur Frage über die
weist auf ein hakenförmiges Parallelobjekt aus Eisen hin, das sich in einem Wikinger-Schiffsgrab (Datierung 2. Hälfte 10. Jh.) auf der Île de Groix fand und von Müller-Wille (1978) publiziert wurde (Abbildung [...] m lang, etwa 5 cm Durchmesser) hergestellt. Dazu wurden die gewässerten Stämme im Wiedofen bei 300 °C »gebäht«, bis der Saft kocht und die Stämme flexibel werden. Durch Winden um den Wiedpfahl wurden diese [...] t, indem junge, dünne Baumstämmchen nach einem Wässerungsprozess in einem speziellen Ofen auf 300 °C erhitzt wurden. Die danach flexiblen »Holzseile« wurden kranzähnlich zusammengerollt. Sie waren nach
historischen Zeiträumen auf einer äußerst unregelmäßigen Bahn, was die Verwendung der Deklination zur Datierung mit Hilfe des remanenten („dauerhaft eingeprägten") Magnetismus von Ziegeln, magnetisierten Bodenproben [...] Secundus d. Ä., Über Glas und Metalle, übersetzt und kommentiert von der Projektgruppe PLINIUS, R. C. A. Rottländer (Hrsg.), (St. Katharinen 2000) 329-30. Vitruvius Pollio M., De architectura libri
konnten große Mengen von verkohltem Getreide geborgen werden. Anhand der Keramik sowie einer 14C-Datierung auf 100-50 cal BC weisen die Funde in die Spätlatènezeit [1] . Zudem zeigen die Fundkartierungen [...] könnte, deuten die chronologisch bestimmbaren Funde - Glasperle, Nauheimer Fibel, Münze - auf eine Datierung in die Stufe Lt D1. Befund 196 ist mit ca. 3,2 x 2,2 m und einer Tiefe von fast 1,50 [...] [14] . Ziel der erneuten Freilegung war die Gewinnung von Dendrodaten, um eine absolute Datierung der Einbauten zu erhalten sowie der schon anhand des Planes zu vermutenden verschiedenen Bauphasen
des Mesolithikums identifiziert. Weitere Stücke, die im Einzelfall auch eine andere neolithische Datierung zulassen, sollen am Ende des Beitrages unter dem Aspekt kultureller Beziehungen diskutiert werden [...] . Das deckt sich gut mit dem Zeitansatz einer späten Entwicklung der Chamer Kultur in Riekofen mit C-14 Daten zwischen 2950 und 2650 v. Chr. [23] . Einige flächig gearbeitete Sichelblätter aus den [...] Ottaway, A changing place. The Galgenberg in Lower Bavaria from the fifth to the first millennium B.C. BAR Internat. Ser. 752 (Oxford 1999). 177, Fig. X7. 2, a-b. ↩ A. Binsteiner, Der neolithische
Nordengland (links), Datierung wegen der großen Aussparung für eine »Knaufkrone« wahrscheinlich vor 1200. Zweiteiliger Vollmondknauf an einem mittelalterlichen Schwert (rechts), Datierung vor 1300. Umzeichnung [...] Schwertknäufe findet sich bei Oakeshott in die Typen C, D, E, P, bei Geibig in die Typen 13vI, 13vII und 19 unterteilt. Oakeshott fasst seine Typen C, D und E auch unter dem Begriff „cocked-hat-pommel“ [...] spezifischen Bedeutung der einzelnen Mondphasen in der astrologischen Lehre des Mittelalters auf. Die Datierung der einzelnen mittelalterlichen Schwerttypen und Knaufformen steht aufgrund verschiedener Unwäg
die reichen Eisenvorkommen in der Region, die bis ins letzte Jahrhundert ausgebeutet wurden. Die Datierung der Wälle ist aufgrund fehlender moderner Untersuchungen nicht gesichert. Während der äußere mit [...] Kontaktadressen Dr. Karl-F. Rittershofer - rittershofer(at)rgk.dainst.de Dr. Claudia Nickel - c_nickel(at)t-online.de www.duensberg.de www.keltenstadt.de