Hier soll es um zwei der stadtrömischen Bogenmonumente gehen, deren Modelle sich in Kassel befinden: den Titusbogen [5] (Abb. 1) und den Septimius-Severus-Bogen [6] (Abb. 2). Aus heutiger Sicht [...] Es scheint so, dass das Fundament eines älteren Bogens, möglicherweise des Partherbogens des Ausgustus, dieses Ehrenmonument trägt. Wie beim Titusbogen ist ein Travertinkern mit Marmor – in diesem Fall [...] Aussehen des Bogens zu Chichis Zeiten der heutigen Form gleich kommt, mutet das Modell wie der aktuelle Bogen an. Jedoch ist im Modell, analog zur damaligen Situation, der untere Bereich des Bogens noch von
(Chordophone) gilt der einfache Musikbogen. Er besteht aus einem biegsamen Holzstab, um dessen Enden ein Stück Darm oder eine Schnur gezogen ist, die so den Stab zum Bogen spannt. Mit einem kleinen Stab [...] wesentlich mehr Bauelemente besitzt auch eine moderne Akustikgitarre nicht. Da der Musikbogen von einem simplen Jagdbogen kaum zu unterscheiden ist, wurde vielfach spekuliert, welche Funktion wohl zuerst [...] "Schamanen", der etwas in der Hand hält, das auch als Musikbogen interpretiert werden könnte. Die Weiterentwicklung vom einfachen Bogen zum komplexen modernen Saiteninstrument hat die
Anzahl an so genannten Archer's looses - Daumenringen, wie sie von Bogenschützen benutzt wurden. Sie sollten das Spannen der Bogensehne erleichtern oder auch die heftig auf den Daumen zurückschnellende [...] durchbohrten Ringe dürften Prestigewert besessen haben, da sich auch Könige bewusst mit einer Bogenausrüstung und dem aufgesteckten Daumenring auf Reliefs abbilden ließen. Alle in Hamadab [...] (Foto: P. Wolf) Steinerne Daumenringe meroitischer Bogenschützen. (Foto: P. Wolf) Reste der Stadtmauer im Norden
Plattner hatten die Helme zu schwer gefertigt), insgesamt konnten es bis zu 38 Kilo werden. Bei den Bogenschützen wogen die Kettenhemden 10 bis 13 Kilogramm, eines sogar 19. Die Panzer und Helme wurden in [...] Lederschnüre und metallene "Drehschlüssel" hielten die beiden Panzerhälften zusammen. Die Bogenschützen taten sich da leichter, sie stülpten das Kettenhemd einfach über den Kopf und ließen es dann am [...] . Außerdem hatten sie lange, kegelförmige Helme mit Schuppenschutz für den Nacken. Und Pfeil und Bogen statt Lanze und Schild. Auf dem Marsch erwiesen sich die Schienenpanzer als vergleichsweise un
schönem Wetter über 2000 Besucher den Weg in das Museum. Zahlreiche Vorführungen, wie Bronzegießen, Bogenschießen, das Fangen und Räuchern von Fischen und ähnliche Aktivitäten erfüllten das Gelände mit den Häusern [...] Der Werkplatz des Bronzegießers Die Vorführungen im Bogenschießen wurden vom Publikum mit regem Interesse verfolgt. Ein Jäger mit einer
diesjährigen Gero-von-Merhart-Vortrag hält Dr. Ludwig Husty von der Kreisarchäologie des Landkreises Straubing-Bogen zum Thema: "Mythos-Lebensbild-Stammfest. Bayerns erste figuralverzierte Bronzesitula"
erhalten ist; den Gesamteindruck vermittelt ein Relief des Konstantinsbogens. Die Reaktion der Öffentlichkeit zeigt die Weihung eines Ehrenbogens in der Gemeinde Macomades , Provinz Numidia : Hier [...] 1977, 94 f. Nr. 218. ↩ Die umfassende Analyse des Galerius-Bogens legte Hans Peter Laubscher, Der Reliefschmuck des Galeriusbogens in Thessaloniki, Berlin 1975, vor; siehe jetzt auch Kuhoff, [...] gerieten - prächtiges Denkmal dieses nachdrücklichen Erfolges ist die noch erhaltene eine Hälfte des Siegesbogens, den Galerius in seiner Palastanlage im makedonischen Thessalonica (Saloniki) errichten ließ
Mond und die schon in der Antike bekannten 5 erdnächsten Planeten, die Zeichen auf der Rückseite als Bogen mit Punkten an den Enden (Horizont oder Neumond?) und als Kreis mit Wirbel (Geburt und Tod oder U [...] sind, wie sich unter dem Mikroskop eindeutig zeigte und wie die chemische Analyse bestätigte. Der Bogen misst in der Sehne von Endpunkt zu Endpunkt 20 mm und in der Höhe maximal 8 mm. Der Kreis besitzt
Arcopunko genannt wird. Der Name Arcopunko bedeutet in der Quechua-Sprache „Steinerner Bogen“ und es war deutlich zu sehen, warum der Platz diesen Namen erhalten hatte. Die Gräber waren in einer [...] einer Höhle am Fuße einer großen Sandsteinklippe angelegt worden, die in einem steinernen Bogen endete. Ich sah mindestens 10 Gräber in der Höhle und wie wir später feststellten, waren ungefähr 50 Individuen
liegenden Türen mit einem jeweils vollständig erhaltenen Bogen aus Lehmziegeln. Sie gehören zu den am besten erhaltenen bronzezeitlichen Bogenkonstruktionen des gesamten Vorderen Orients.