↩ M. Pfanner a.O. (Anm. 25) 17. ↩ Das Aufmaß ist zu entnehmen: M. Pfanner, a.O. (Anm. 25) 20-22. Seltsamerweise gibt Arce andere Werte (Länge 14,04 m und Tiefe 6,2m) an. LTUR I [...] siehe: G.M. Koeppel, a.O. (Anm. 34) 9-32. ↩ R. Brilliant, a.O. (Anm. 36) 260-261; G.M. Koeppel, a.O. (Anm. 34) 9. ↩ R. Brilliant, a.O. (Anm. 36) 256. ↩ M. Reinecke [...] geweiht wurde er 203 n. Chr. [36] . Dieser Bogen mit drei Toren ist 20,88 m hoch, 23,27 m [37] breit und 11,2m tief. Es scheint so, dass das Fundament eines älteren Bogens, möglicherweise des
Monumente, die auf Steinplatten mit einer durchschnittlichen Höhe von 1,60 m - die von weniger als 0,50 m bis zu mehr als 2,60 m reichen kann - errichtet wurden, auf denen eine Vielzahl von Motiven wie Schwerter [...] da Beira Interior Durante o Bronze Final . [ Estudos Pré-históricos , XIX ]. Viseu: CEPBA. BAPTISTA, Pedro (2020): “Entre o digital e o humano no estudo da mobilidade: o caso do Bronze Final na [...] pp. 223-253. BAPTISTA, Pedro (2021): “Transpondo o Erges. O delinear de uma abordagem transfronteiriça à paisagem proto-histórica entre o Tejo e o Sistema Central.” Iberografias – Revista de Estudos
Dr. Ines Balzer 2 Pedro Baptista 1 Dr. Martina Barth 2 Dr. Ralf Baumeister 4 Thomas Becker M.A. 3 Stefanie Beckert M.A. 1 Sabine [...] Marcel Bradtmöller M.A. 1 Dr. Jochen Brandt 1 Prof. Dr. Sebastian Brather 1 Maja Bettina Bremen M.A. 1 Andreas Brunn M.A. 2 Dr. Christel Bücker [...] Carl Pause 2 PD Dr. habil. Daniel Polz 1 Dr. Carsten M. Pusch 1 R Mark Rauschkolb 1 Matthias Reinauer M.A. 1 Jochen Reinhard M.A. 1
Unten rechts liegt auf 2650 m ü.d.M. das aufgelassene Geologen-Lager, das uns als Unterkunft diente. Die Bergbausymbole markieren rezente Stolleneingänge. Auf ca. 3000 m ü.d.M., bei den zwei oberen Symbolen [...] Bergbaurevier liegt 2,5 km nordöstlich des Dorfes in einer flachhügeligen, halbwüstenhaften Landschaft. Der Bereich mit alten Gruben erstreckt sich über ein Areal von 1500 m Länge und 500 m Breite auf einer [...] darin feinverteilte Mineral Kassiterit (SnO2) ist mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Laut Analysen beträgt der Zinngehalt der nicht abgebauten Erzgänge nicht mehr als 2%. Bei Prospektionsarbeiten in den 40er
Friederich S, Gonzales J, Hallsteinn Hallsson J, Hofreiter M, Lõugas L, Magnell O, Morales-Muniz A, Orlando L, Pálsdóttir AH, Reissmann M, Ruttkay M, Trinks A, Ludwig A (2016): Spotted phenotypes in horses [...] Farbvarianten, von denen drei bereits in der Zeit vor der Domestikation vorkamen. Während der Bronzezeit (2.700 – 900 v. Chr.) und der Eisenzeit (900 v. Chr. – 400 n. Chr.) stieg die Zahl der Farbvarianten von
Abdullah-Highfold, Shane Agius, Amy O»Donoghue, Isabel O»Loughlin, Peter Sutton, Fran Zilio, Keryn Walshe, Alan N. Williams, Chris S. M. Turney, Matthew Williams, Stephen M. Richards, Robert J. Mitchell, Emma [...] Meeresspiegels spaltete sich die Population weiter auf und breitete sich innerhalb von nur 1.500 bis 2.000 Jahren entlang der Ost- und Westküste Australiens aus. Irgendwo im Süden des Kontinents trafen diese [...] haben immer gewusst, dass wir seit Anbeginn der Zeit auf unserem Land waren«, sagt Kaurna Mr Lewis O»Brien, einer der damaligen Haarspender und heute Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Studie
13.500 Münzen mit »O.S.C.A.R.« digital erfasst werden. Für etwa 5.000 von ihnen sind auch bereits die numismatischen Daten in der KENOM-Datenbank erfasst. Das Projekt »S·E·S·A·M«, das noch bis Ende [...] ‑automatisierung (IFF) in Magdeburg und des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt e.V. das Projekt »S·E·S·A·M – Systematische Erfassung Sachsen-Anhaltischer Münzen« seine Arbeit aufnehmen. Ab heute informiert eine [...] die ersten Arbeitsergebnisse und die Möglichkeiten zu einer Beteiligung. Das Projekt »S·E·S·A·M« schließt sich an die erfolgreichen, durch das Land Sachsen-Anhalt beziehungsweise das Bundesministerium
wurde vollständig aufgedeckt. Sie besaß eine Grundfläche, gemessen zwischen dem Pfostengeviert von 2m x 3 m, wobei das etwas breitere Pfostenjoch im Norden dem Grundriß eine leicht trapezoide Form verleiht [...] erstreckt sich auf eine Fläche von etwa 300 x 100 m und bildet mit den 1,5 km weiter südlich gelegenen "Landestellen" bzw. "Anlegestellen für Kähne", wie O. Parets in den Zwanziger Jahren schrieb, am Ufer [...] Ausweis der unter einem zentralen Kulturschichtpaket liegenden Mudden stand die Anlage, im 1,5 bis 2m tiefen, offenen Wasser. Eine große Anzahl von Keramik und Knochenabfälle verleihen der Kulturschicht
Zeiten im 2. Jh. n. Chr. errichtet wurde, mußte sie auf bestehende Gebäude Rücksicht nehmen. Der besterhaltenste Teil (2b) zwischen Bogentor und Tetrapylon stammt aus der zweiten Hälfte des 2. Jh. Ein 11 [...] Der Tempel selbst erhebt sich auf einem profilierten Podium von 2,15 m Höhe. Sein Peristyl aus 32 korinthischen Säulen mißt 20,60 auf 9,15 m. Man betrat die Cella über eine monumentale elfstufige Freitreppe [...] ermen (Foto: M. Meyer) Nordwestlich des Tempels grenzen direkt an die Säulenstraße die Diokletiansthermen (5). Der Bau mit etwas 85 x 51 m Grundfläche wurde gegen Ende des 2. Jh. errichtet;
Dieses Ergebnis ist deshalb bemerkenswert, weil M. Reiche eine Korrelation des Orion mit der Spinne vermutet, siehe Abb. 2b. Die Figur der Spinne ist etwa 56 m groß. Ein weiteres interessantes Ergebnis [...] Abb. 2a| Korrelation: Linie - Himmelskörper (Grafik: B. Teichert) Abb. 2b| Figur der Spinne = Sternbild 'Orion'? [...] Ereignissen (Auf- und Untergang, Sonnenwende, etc.), siehe Abb. 2a. Prüfung auf Übereinstimmung von Geoglyphen mit bekannten Sternbildern, siehe Abb. 2b. Astronomische Untersuchungen