Die Zürcher Wissenschaftshistorikerin Marianne Sommer untersucht mit kulturwissenschaftlichen Methoden, wie die Naturwissenschaften bei der Erforschung der Geschichte des Menschen vorgehen. Sie dringen immer tiefer in den Körper ein und stossen dabei zunehmend auf ein öffentliches Interesse, weil sie uns sagen, wer wir sind und woher wir kommen.