Ein Pharaonen-Sargdeckel im Computertomographen

Am heutigen Dienstag wird der Deckel des Goldsarges aus dem Grab KV 55 im "Tal der Könige" am Radiologischen Institut des Klinikums der Universität München im sogenannten VolumeZoom gescannt

Im 11. Jahrhundert lebte und wirkte im Raum Antiochien in Kleinasien in einem Kloster des Schwarzen Berges der Mönch Nikon. Angesichts der Zerstörungen und Plünderungen der dortigen Klosterbibliotheken in dieser Zeit der Seldschuken-Einfälle entschloss er sich dazu, ein Werk zu verfassen, das seinen Mitbrüdern auf ihren häufigen Wanderungen in Fragen des klösterlichen Lebens Orientierung bieten sollte.

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Vor ca. 1,5 Millionen Jahren hatten es die Eltern mit ihren Kinder leichter als heute. Eine internationales Team von Anthropolgen um Professor Christopher Dean (University College London) hat in einer Studie herausgefunden, daß Homo erectus nie ein "Teenager" war, sondern schon mit 11 oder 12 Jahren das Erwachsenenalter erreicht hatte.

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Die Wiege der Zivilisation sind der fruchtbare Halbmond Vorderasiens und Ägypten, und die Entwicklung der frühesten Kulturen war eng an die Klimageschichte des östlichen Mittelmeerraums geknüpft. Diese Hypothese überprüft zur Zeit ein internationales Team von Wissenschaftlern

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Die Überlegungen und Forschungsergebnisse, die bei der internationalen Fachkonferenz "Die Gegenwart des Altertums" vom 18. bis 20. November 1999 in Würzburg präsentiert wurden, sind nun in einem Buch dokumentiert.

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Zwischen 1947 und 1956 wurden am Toten Meer in elf Höhlen mehrere hundert Dokumente gefunden, darunter auch die weltberühmten Qumran-Rollen. Emmauel Tov, aus dem internationalen Herausgeberteam, teilte nun mit, daß die Veröffentlichung dieser Schriftstücke nunmehr abgeschlossen ist.

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Ein Botanikerteam um Hans Beeckmann des Königlichen Museum für Zentralafrika in Tervuren (Belgien) hat entdeckt, daß schon vor 2500 Jahren im heutigen Kamerun (Zentralafrika) eine Kulturform der Bananen gewachsen ist. Dies ist allerdings tausend Jahre früher als bisher angenommen.

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Richard Evershed und Stephen Buckley, Chemiker der Universität Bristol, haben zum ersten Mal eine systematische chemische Untersuchung der Mumifizierungstechniken durchgeführt. Die beiden Forscher untersuchten 13 Mumien, die den Zeitraum von der 12. Dynastie (1985 v.Chr.) bis in römische Zeit (30 n.Chr.) abdecken. Durch den Einsatz moderner Analyseverfahren konnten die Untersuchungen bis auf die Entnahme kleinster Proben ohne Zerstörungen durchgeführt werden.

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Ein internationales Forscherteam um Prof. Peter Lampe (Heidelberg) und Prof. William Tabbernee (Tulsa) entdeckten in einem unzugänglichen Flußtal in der Nähe von Usak (Türkei) eine römische Siedlung, die sie auf Grund der topographischen Lage als das antike Pepouza identifizieren konnten.

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Der Ägyptologe Jan Assmann, Professor an der Universität Heidelberg, legt soeben in der EDITION MNEMOSYNE ein religionshistorisches Schlüsselwerk vom Ende des 18. Jahrhunderts vor: Carl Leonhard Reinholds Schrift "Die Hebräischen Mysterien oder die älteste religiöse Freymaurerey" - mit Einleitung und ausführlichem Kommentar.

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Bis in das Jahr 1987 gehen die Kontakte zwischen Forschern aus Kiel und Novgorod zurück. Bereits vor dem Fall des Eisernen Vorhanges stellten die Archäologen die Weichen für die gemeinsame Forschungsarbeit

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