natürlich auch historische Fragestellungen vorantreiben, denn sicher wird man nicht tausende Schiffswracks im Nachbau rekonstruieren können«, so Michael Hoffmann von der Hochschule Trier. »Dieses
verbrannt, wenn es ausgedient hat und es nicht pietätvoll über dem Boden deponiert wird. In Schiffswracks des 16.-17. Jahrhunderts, wie der Mary Rose (1545), der Batavia (1629) oder der Kronan (1676)
und trug mindestens anderthalb Masten. Die Maße und der erkennbare Aufbau des frühneuzeitlichen Schiffswracks lassen den Schluss zu, dass es sich nach ersten Hinweisen um den Schiffstyp Galliot oder Fleute
aber in großem Umfang auf dem Landweg und entlang der mediterranen Ostküste gehandelt. Allein im Schiffswrack von Ulu Burun fand man an die 40 Barren, d.h. ca. 1 Tonne Zinnmetall. Aber auch schon für das
Seit knapp 900 Jahren liegt das hölzerne Bootswrack auf dem Grund der Lippe. Experten datieren das Holz auf die Mitte des 12. Jahrhunderts. "Damit ist es der älteste Fund eines aus Planken und Spanten
Die bisherigen Untersuchungen ergaben, dass das Schiff zwischen 1350 und 1370 gebaut wurde und Ende des 14. Jahrhunderts sank. Sollten sich die Hoffnungen der Archäologen bestätigen, finden sich