Bergmannssagen. In: Der Anschnitt 31, H. 6, 1979, 194-214. Ders., The ancient chert mines at Wadi el-Sheikh (Egypt). In: Sieveking, G. de G. & Newcomer, M.H. (Eds.): The human uses of flint and chert [...] Niemeyer, H.G. (Hrsg.), Die großen Abenteuer der Archäologie, Bd. 9, Freilassing 1987, 3503-3540. Ders., Vier Jahrzehnte Montanarchäologie am Deutschen Bergbau-Museum. In: Der Anschnitt 39, H. 5-6, 1987 [...] Gewinnung von Metallen aus den Erzen werden diese unter hohen Temperaturen chemischen Prozessen, d.h. einer Verhüttung unterzogen. Bei der angestrebten Trennung des Metalls aus dem Gestein durch Schmelzen
der Medicine University of Southern Denmark (Dänemark); Oona Y.-C. Lee, Houdini H.T. Wu, David E. Minnikin and Gurdyal S. Besra von der Universität Birmingham (Großbritannien); Katie Tucker und Simon Roffey
pyrometallurgischem Wege drei verschiedene Produkte gewonnen werden: Antimonium Crudum (Sb2S3), Antimonoxide (flüchtiges Sb2S3 und nichtflüchtiges Sb2O4, die sog. "Antimonasche") sowie metallisches Antimon (Sb) [...] e" oder "Metalloide". Der wichtigste Antimon-Rohstoff ist das Mineral Antimonit (Mineralformel: Sb2S3; Synonyme: Antimonglanz, Spießglanz, Stibnit). Es kommt auf selbständigen Lagerstätten mit Quarz ( [...] Crudum ist nichts anderes, als das aus dem Roherz ausgeschmolzene und wiedererstarrte Antimonsulfid Sb2S3. Aufgrund des niedrigen Schmelzpunktes von Antimonsulfid (546 °C) kann das Ausschmelzen aus dem Erz
Exemplar aus baltischem Feuerstein ist vollständig erhalten (s. Abb. 4,5). Das Stück aus Grand-Pressigny Feuerstein liegt als Fragment vor (s. Abb. 4,3). Wirtschaftliche Zusammenhänge [...] 8. ↩ H. Schlichtherle, Archäologie und Naturschutz im Federseemoor. Begleitheft zur Ausstellung. Landesdenkmalamt Baden.Württemberg, Stuttgart 1999, 10. ↩ H. Schlichtherle, Die [...] Gegenrichtung den Weg von Böhmen nach Bayern fanden. Fußnoten Dazu I. Matuschik – H. Werner, Eine befestigte Siedlung des Endneolithikums aus Riekofen-Kellnerfeld, Lkr. Regensburg. Bericht
Flugrouten vorprogrammiert werden, die dann selbstständig vom Kopter abgeflogen werden. Alternativ, d.h. bei zu starkem Wind, können Flugdrachen (engl.: kites), präsentiert durch Ronny Weßling von der Universität [...] Bibliographie F. Leberl and A. Irschara and T. Pock and P. Meixner and M. Gruber and S. Scholz and A. Wiechert (2010). Point Clouds: Lidar versus 3D Vision. In: Photogrammetric Engineering
Jeremy M. DeSilva, Robert S. Kidd, Kristian J. Carlson, Steven E. Churchill, Lee R. Berger: The foot and ankle of Australopithecus sediba, in: Science Robyn Pickering, Paul H.G.M. Dirks, Zubair Jinnah
ersten Hinweis auf eine mögliche Datierung gab bereits im letzten Jahr ein grob gearbeiteter Faustkeil (s. A. Binsteiner, Homo erectus am Alpenrand?), der zweifellos der Zeitstufe des Acheuléen zugeordnet werden [...] durch die Auswirkungen eines warmen und feuchten Klimas gleichsam an der Oberfläche »verrostet« ist, d.h. das Eisen wurde durch die klimatischen Einflüsse aufoxydiert. Der Stein lag also über eine längeren [...] Gusen im Spannungsfeld der Forschung. Studien zur Kulturgeschichte von Oberösterreich 29, Linz 2011. H. Kohl, Das Eiszeitalter in Oberösterreich, Abriss einer Quartärgeologie von Oberösterreich. Schriftenreihe
der neuen Kreisgrabenanlage. Der Durchmesser des äußeren Grabens liegt bei etwa 105 Metern (Bild: RuGuS – Institut für Regionalraumkultur und Geschichte um Schiltern). Sileximporte [...] Reste von Schwammstrukturen. Die Bänderungen entstehen u.a. durch unterschiedliche Einlagerungen von H2O (Wassermolekül) im Kristallgitter des SiO2-Verbandes (Kieselsäure). Die Arnhofener Plattenhornsteine [...] Jahrb. Röm.Germ. Zentralmuseum Mainz, 52, 2005, 43-155. Binsteiner, A., E. M. Ruprechtsberger, Otto H. Urban, Die Rohstoffanalyse jungsteinzeitlicher Silexinventare im Raum Linz und in Oberösterreich. Arch
etwa (Na,Ca) 8 [S 2 (AlSiO 4 ) 6 ] Azurit und Ägyptisch Blau verdanken ihre Farbe dem Kupfer Cu; der teure und seltene Lapislazuli dem Schwefel S. Lapislazuli kann hier [...] zeigen, kann man sicher sein, das alle diese Elemente in der untersuchten Struktur vorhanden sind, d. h., dass tatsächlich Ägyptisch Blau vorliegt und nicht Azurit. Im vorliegenden Beispiel war dies der Fall [...] Vorkommens gelingt das Auslesen mehr oder minder gut, die Folge ist ein mehr oder weniger gutes, d. h. gut deckendes, farbkräftiges Pigment. Ägyptisch Blau wurde schon in der Antike synthetisch hergestellt
1999) Bd. 2, 420-433. W. Berschin/D. Geuenich/H. Steuer (Hrsg.), Mission und Christianisierung am Hoch- und Oberrhein. Arch. u. Gesch. [H.U. Nuber/K. Schmid/H. Steuer/Th. Zotz (Hrsg.)]. Freiburger Forsch [...] Jt. in Südwestdeutschland 10 (Stuttgart 2000) H. W. Böhme, Adel und Kirche bei den Alamannen der Merowingerzeit. Germania 74/2, 1996, 477-507. S. P. Burnell, Merovingian to early Carolingian Churches [...] sogenannte Eigenkirchen waren sie im persönlichen Besitz jener Eliten, deren Gräber oft ad sanctos, d. h. in der Nähe des Altars und somit im Einflußbereich der Heiligenreliquien zu finden sind, und dienten