Akademie, W. 1997) Römer allgemein Die Römer in Deutschland. Thomas Fischer Gebundene Ausgabe - 192 Seiten ( Theiss Vlg., Stgt. 1999) Die Römer in Bayern. Wolfgang [...] Luxemburg, Liechtenstein und in die Schweiz. Der Limes Der Limes. Die Deutsche Limes- Straße vom Rhein bis zur Donau. Britta Rabold, Egon Schallmayer, Andreas Thiel Gebundene Ausgabe [...] Scheuerbrandt Taschenbuch - 120 Seiten ( Theiss Vlg., Stgt. 1997) Der Limes CD-ROM (Theiss Vlg., Stgt. 1998) Von Augustus bis Attila. Leben am ungarischen Donau- Limes.
Wroxeter Roman Fortress , die Rekonstruktion eines römischen Kastells in England), andererseits auf CD-ROM an Museumskassen erwerbbar sind. Eines dieser Produkte hat nun der Archäologische Park Carnuntum [...] möchte - letzteres mit dem nachempfindbaren Eindruck, mit dem ein Muttersprachler aus dem antiken Rom das dialektgefärbte Latein der Provinz gehört haben mag. Nach getroffener Wahl und Begrüßung durch [...] Rundgang durch die Stadt zu beginnen: bei den Thermen, dem Diana-Tempel, der Südstraße, der Limes-Straße oder einem Wohnhaus. Auf zwei dieser Bereiche sei hier näher eingegangen: Klickt man als Startpunkt
aft und städtische Gesellschaft in Oberitalien (9. - 12. Jh.). Bibliothek des Dt. Hist. Inst. Rom 52, Rom 1979 KELLER, H.: Lehnwesen in Reichsitalien. In: Lexikon des Mittelalters 5. CD-Version, St [...] groß angelegten System zur Sicherung der Ostgrenze der Mark, des Königreiches Italien und der Passstrassen über die Julischen Alpen. Die zahlreichen Fehden des stark konkurrierenden friulanischen Kleinadels [...] der friulanischen Burgen untereinander und zu den Resten römischer Landaufteilung/-vermessung und Straßen sind heute noch nachvollziehbar. Sie legen nahe, dass die Limitation in der römischen Provinz Gallia
Als wir das unzugängliche Tal abwanderten, boten sich unseren Augen zunächst Reste einer römischen Straße, einer Brücke sowie ein weitläufiger antiker Friedhof neben Resten einer größeren Stadtsiedlung. [...] ern offen. Die Bewegung breitete sich rasch über das gesamte Römische Reich aus, fasste auch in Rom und Konstantinopel Fuß. Sehr bald wurde diese eigenständige Kirche verketzert, der Beeinflussung durch
Experimentelle Archäologie Merkwürdige Gestalten waren im Sommer 2004 auf den Straßen Bayerns, Österreichs und Südtirols unterwegs. Sie trugen Tuniken, eiserne Rüstungen, Schwerter und [...] Aufnahme in der Bevölkerung war zumeist positiv, oft gab es Wein als Geschenk und manchmal wurden die Römer zu einer Feier eingeladen. Bereits am ersten Marschtag entfernte sich ein Teil der Truppe außerplanmäßig [...] Bildhauer damals bewusst überzeichnet, um die Furca deutlich kenntlich zu machen. Wie aber haben die Römer dann ihr Gepäck transportiert? "Auf den Tieren", meinte ein Marschierer, "nur für kurze Strecken haben
iete östlich des Rheins und nördlich der Donau. Neue Feinde Im Osten erwuchs den Römern nach der Unterwerfung des Partherreiches durch die persischen Sassaniden 226 n. Chr. ein neuer, [...] Ostprovinzen, die jahrzehntelange Kriege heraufbeschworen. Das straff organisierte Perserreich war den Römern in vielen Belangen nahezu ebenbürtig. Auch an anderen Außengrenzen eskalierten vorhandene Spannungen: [...] Valerians, Gallienus (253-268 n. Chr.), vom Rhein aus germanische Plündererscharen, die auf römischen Straßen (!) bereits tief nach Gallien eingedrungen waren. Ein Schutzbündnis mit einem germanischen Fürsten
frühesten Stützpunkte der fränkischen Herrschaftssicherung ausgehen, der direkt an der römischen Straße von Basel nach Mainz auch schon zur römischen Zeit erhebliche verkehrspolitische Bedeutung hatte [...] Breisgau. Reihengräberfelder und Gemarkungsgrenzen. In: H.U. Nuber/K. Schmid/H. Steuer/Th. Zotz (Hrsg.): Römer und Alamannen im Breisgau. Archäologie und Geschichte. Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend
hindurchführte und auf die kreisförmige Straße hinausging. An dieser Stelle beginnt in südlicher Richtung eine etwa 65 m lange, mit Portiken versehene Straße; sie endet an einem Bogen, der von zwei Nischen [...] Pompeius die Provinz Syria ein, aber Palmyra geriet erst einige Jahrzehnte später unter den Einfluß Roms. Ab dem 1. Jh. n. Chr. und insbesondere in der Blütezeit ab dem 2. Jh. fand der großzügige Ausbau
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