musste die Rösser lenken, die den Wagen jener Sonne zogen, welche die Götter, damit sie die Welt erleuchtet, aus einem Funken geschaffen hatten [...]“ . Die Kelten waren im Kult...
Brennende Kienspäne und Fackeln, die in eisernen Tischständern und Wandhalterungen steckten, beleuchteten die dann fast finsteren Räume. Spärliche Lichtquellen Fragment [...] allesamt recht spärlichen Lichtquellen der Familie Auersberg nur eine dürftige wie sauerstoffraubende Beleuchtung ihrer Gemächer. Zumindest an dieser Stelle passt unser Bild vom "finsteren" Mittelalter. [...] Burghofseite und drei Schießscharten strahlt die Morgensonne und lässt die farbig verputzten Wände aufleuchten. Die Schießscharten, die auf den besonders gefährdeten Eingangsbereich der Burg gerichtet sind
den schon damals boomenden Tourismus, sondern auch für die Ägyptologie, hat doch die elektrische Beleuchtung bei der Entdeckung des Grabes Tutanchamuns im Jahre 1922 eine bedeutende Rolle gespielt (wie in [...] Kalkstein-Ostrakon, Recto und Verso. Zeichnung: Barbara Lüscher »Für die Beleuchtung von sechs Gräbern im Tal der Könige wurde bereits im Jahre 1902 ein kleines Kraftwerk im unvollendeten [...] Grabausstattung Sethos' I. gehörten, gefunden. An den Fragmenten der Wände ist die ursprüngliche Leuchtkraft der Farben erhalten geblieben. Wandfragment aus dem Grab Sethos'
Neurologie und Neurochirurgie generiert hatte, als man die Mumie samt Behältnis scheibchenweise "durchleuchtete". Mit Hilfe eines Visualisierungssystems konnten die Forscher die Querschnittsbilder zu einer
Caelius Anlass, zahlreiche weitere (darunter auch viele zivile!) Aspekte des antiken Lebens näher zu beleuchten: wie hoch war z.B. die Lebenserwartung in römischer Zeit? Warum waren die antiken Grabsteine bunt
chnungen. Der Betrachter kann so aus verschiedenen Blickwinkeln und in unterschiedlichen Beleuchtungszuständen die Casa del Poeta tragico erleben. Welche Unterhaltungen die Menschen um 79 n. Chr. dort
bewegten Epoche direkt schildern, die bisher vornehmlich durch die Texte der Ägypter und der Hethiter beleuchtet war. Gleichzeitig wird deutlich, daß die Könige von Qatna über einen Nachrichtendienst verfügten
zu Artefakten. Vom Aalstecher bis zum Zwischenstück - Emil Hoffmann erklärt´s Schon der leuchtend orange Einband der Publikation von Emil Hoffmann erweckt Aufmerksamkeit, die durch den Titel „
auf diese Weise den rohen Eindruck einer unterirdischen Felshöhle wieder, die nur durch Fackeln beleuchtet werden konnte, wovon die teilweise rußgeschwärzten Wände und Decken noch zeugen. In
erhaltenen Mauerteile werden durch eine aufwändige Lichtinstallation in den jeweiligen Phasenfarben angeleuchtet und so dem Besucher in ihrer Zugehörigkeit in die verschiedenen Bauten verständlich. Diese für