1294 detailgetreu in ihrer Landschaft platziert. Aus dem 3D-Drucker kamen Rekonstruktionen von Keramikgefäßen, die nach fachlicher Maßgabe bemalt wurden. Auch lang etabliertes Wissen über das römische Feldlager
Größe noch nie dagewesene Datenbank mit fast 7.000 organischen Rückständen aus archäologischen Keramikgefäßen zusammen. Daraus geht hervor, dass Milch in der europäischen Vorgeschichte seit den Anfängen
Prunkäxte und Tontrommeln, aber auch szenische Darstellungen sowie ein reicher Fundus an Symbolen auf Keramikgefäßen und Prunkäxten charakteristisch sind. Neben dieser Welt der Töne und Symbole stehen hier natürlich
zeugen beispielsweise die sogenannten »Glockentöpfe«: schlichte, standardisiert hergestellte Keramikgefäße, die tausendfach bei Ausgrabungen zu Tage kamen. Spuren des Gebrauchs fehlen meistens. Alles deutet
sowie metallisches Antimon (Sb). Frühneuzeitliche Metallgewinnung in Keramikgefäßen am Beispiel der "Quecksilbergewinnung in aufeinandergestellten Töpfen" nach Agricola 1556 (5) [...] (5). Schema für die Gewinnung von Antimonium Crudum in Keramikgefäßen. Antimonium Crudum ist nichts anderes, als das aus dem Roherz ausgeschmolzene und wiede
r, dass man sich in Herxheim zu Festgelagen traf, bei denen aus den qualitätvoll dekorierten Keramikgefäßen gespeist wurde; auch rituelles Mehlmahlen kennen wir aus archäologischen und ethnographischen [...] « betraf die zur Speisenzubereitung und –aufbewahrung sowie beim Essen und Trinken benutzten Keramikgefäße, die Feuersteinklingen, mit denen Schlachtvieh zum Verzehr zugeschnitten worden war sowie die
römischen Waffenfabrik Nordgalliens bestattet, während in den Frauengräbern römische Gläser und Keramikgefäße neben germanischen Fibeln und Perlen vorkommen. Querschnitt
produkten, so zum Beispiel Schmuckstücke, legierte Bronze, Eisenbarren, Leder, Bronzegefäße, Keramikgefäße, Münzen und vieles mehr. Der Handel erfolgte sowohl über Wasser- als auch über Landwege. Zur [...] Abfall handeln -, ist die Ansprache der Funde aus anderen nicht ganz so eindeutig. Hier dominieren Keramikgefäße, teils vergesellschaftet mit Schleifsteinen, Spinnwirteln oder kleinen Eisengeräten, die ebenfalls [...] gut mit dem Befestigungsbau in Verbindung bringen lässt. Keramikgefäß mit Tierknochen und Steinen aus einer Opfergrube, Schnippenburg, 3. Jh. v.Chr. (Foto: Axel Hartmann)
die Gefäßbeigaben. Neben einem hörnernen Trinkbecher, einem Holzteller und einem flaschenartigen Keramikgefäß befand sich dort ein hölzernes Tablett mit vier Standfüßen, auf dem sich Reste einer Fleischgabe
eise „Auf dem Krater lag Trinkgerät, hierunter eine silberne Schüssel und zwei griechische Keramikgefäße. Es handelt sich um attische Keramik“ (25) oder „Er trug goldenen Schmuck sowie einen Gürtel