Jenseits begleiten und sie dort nach der Auferstehung erfreuen. Eine farbige Rekonstruktion der Grabkammer des Tutanchamun vertieft den Eindruck der Ausstellung. Besonders interessant ist eine Computeranimation
gebauten Steinkisten, deren Innenseiten mit Mörtel verstrichene Wände aufweisen. Der Boden einer Grabkammer war mit römischen Hypokaustziegeln ausgelegt. Vermutlich wurden diese aus den teilweise noch sichtbaren
zu den verschiedenen Körperhaltungen an der Rekonstruktion des Möbels, das in der nachgebauten Grabkammer des Museums aufgestellt ist, überprüfen zu können. Diese Rekonstruktion stellt nicht nur eine bloße
n Textilforschung [5] mit beispielsweise der Rekonstruktion des verhüllten Inhalts der Grabkammer wurden den LeserInnen leider komplett vorenthalten. Zwischenüberschriften und Bildunterschriften
Inschriften zwischen 81 und 232 n. Chr. errichtet. Hinter monumentalen Steintüren verbargen sich Grabkammern mit reicher Bauornamentik oder Bemalung (Foto). Wie in den Grabtürmen bestattete man die Toten
mit dem dazugehörigen Infopoint im Schloss Goseck, Langeneichstädt mit einer jungsteinzeitlichen Grabkammer und der sogenannten Dolmengöttin sowie das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle mit der originalen
gebildet. Im Anschluß daran lag der Verehrungstempel mit Säulenhof und Säulensaal. Die eigentliche Grabkammer befindet sich weit hinten im ansteigenden Bergmassiv. Zeichnung: Ziermann