Bei vielen läßt sich aufgrund von geringem Fundmaterial eine Höhensiedlung nur vermuten. Lediglich fünf Plätze konnten in kleineren bis größeren Flächen archäologisch untersucht werden. Zu ihnen gehört
sicherlich noch zukünftige Grabungen erforderlich machen wird. Dennoch sollen die Ergebnisse der fünfjährigen Kampagne zunächst vollständig aufgearbeitet und publiziert werden. Ebenfalls ist eine Präsentation
Ellenfragment, ein rechtes Schlüsselbein, das Fragment eines rechten Schulterblatts sowie eine linke Elle, fünf Rippen und eine fast vollständige linke Beckenhälfte [6] . Von den Arbeitern war später nur
eine umfassendere Untersuchung des Platzes dringend erforderlich war. So wurde Anfang 2001 ein fünfjähriges, drittmittelgestütztes, interdisziplinäres Forschungsprojekt unter Leitung des Autors aufgelegt [...] offensichtlich aus ganz unterschiedlichen Rohstoffen hergestellt wurden. Dabei zeichnen sich mindestens fünf Gruppen ab, die auf ganz verschiedene Lagerstätten hinweisen. Zudem wurde anscheinend in größerem [...] (Hrsg.) 1964: Johann Wilhelm Du Plat. Die Landesvermessung des Fürstbistums Osnabrück 1784-1790. Fünfte Lieferung: Das Amt Hunteburg. Osnabrück 1964. B. ZEHM 1985: Die Schnippenburg bei Ostercappeln
Insgesamt sind auf den 3 Quadranten skelettale Funde von 7 Individuen festgestellt worden. Lediglich fünf von ihnen lassen einen anatomischen Zusammenhang erkennen. Sie waren deutlich ost-west ausgerichtet
Balbaly findet man häufiger auf skythischen Gräberfeldern. Es handelt sich dabei immer um drei bis fünf im Abstand von jeweils mehreren Metern aufgestellte Steinstelen, die nach Osten oder Südosten zeigen
A.Binsteiner) Bis auf eine Höhe von etwa 1540 Metern über Normalnull konnten sofort fünf Abbaustellen im Hang identifiziert werden und teilweise freigelegt werden, wobei die mit etwa 1520
erhalten waren. Bei einer Wandlänge von 8 Metern, die er noch feststellen konnte, ließen sich etwa fünfzig lehmverputzte Holzbauten rekonstruieren. Das könnte hochgerechnet der Wohnraum für etwa 500 Erwachsene
mehrere Hinweise auf Funde der Lessinischen Artefakte vor. So gibt es im Landkreis Rosenheim insgesamt fünf Feuersteindolche, die sehr unterschiedlich gearbeitet sind, aber südalpinen Ursprungs sind [9]
Lfm. 74/81 der Strecke, 5./4. Jh. v.Chr. O. Schaubergers Übersicht hatte insgesamt fünf Grubenfelder aufgelistet (Schauberger 1969); nach heutigem Stand verbergen sich darin mindestens 12