rischen Schwerpunkten des letzten Jahrhunderts, welche vom Militär mit besonderen Interesse am Burgenbau geformt wurden. So lassen sich die eigentlichen Wurzeln der Burgenforschung bereits zum Ende des
nen weitestgehend ignorieren (GUIDI 2002, 354). Historische Untersuchungen betten das Phänomen Burgenbau wertfrei in das Umfeld ein. Das ist insofern lobenswert, da sie das Spektrum grundlegender Arbeiten
Europa im 10. Jahrhundert. Archäologie einer Aufbruchszeit. Mainz a. R. 2002 JÄSCHKE, K. U.: Burgenbau und Landesverteidigung um 900. Sigmaringen 1975 KELLER, H.: Adelsherrschaft und städtische G
abseits der Städte und Hauptverkehrswege (TOUBERT 2000; LexMA2, 973-975). Der Neuansatz im Burgenbau und das Nebeneinander von Hof und Burg ist keine Eigenentwicklung der fränkischen Expansion, die
Holz-Erde-Mauern eine alteuropäische Tradition widerspiegeln. Das Repertoire findet sich bereits im Burgenbau der Bronzezeit. Auch die Pfostenschlitzmauern sind Teil einer langen Traditionslinie, die von der
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