Schutzherr des Augustus und Gott der schönen Künste, aus Pompeji zu sehen. Prachtvoll gestaltete Silberbecher belegen das Niveau des Kunsthandwerks dieser Zeit. Die Ausstellung beleuchtet auch die her
das Analogiebild aus einer (lokal) begrenzten Kultur bezieht, etwa im Falle eines "sonderbaren" Bechers "in der Form einer Mecklenburger Plutensemmel ". (SCHLIEMANN Alterthümer, S. 131) In diesem [...] seiten der Rezeption: In Analogie zum "Schatz des Priamos", dem "Schatzhaus des Atreus" oder dem "Becher des Nestor" (Vgl. SCHLIEMANN Mykenae, S. 273f., Abb. 346) könnte es zu diesen Bildungen gekommen
ranghohe Krieger mit ihren Familien, was durch Funde belegt ist. Neben den Fragmenten römischer Glasbecher und römischer Keramik kamen kerbschnitt- und punzverzierte Gürtelteile von spätrömischen Militärgürteln
also nicht Zeugnis älterer Aktivitäten am Fundplatz sind. Neben mehreren Steinbeilen der Trichterbecherkultur und der älteren Bronzezeit gehört dazu eine bronzene Vasenkopfnadel der jüngeren Bronzezeit
In der östlichen Ecke der Grabkammer befanden sich die Gefäßbeigaben. Neben einem hörnernen Trinkbecher, einem Holzteller und einem flaschenartigen Keramikgefäß befand sich dort ein hölzernes Tablett
Scherben relativ oberflächennah auf. Hier wie auch im übrigen Flächenbereich konnten mehrfach kleine becherförmige Gefäße festgestellt werden, die Brandspuren aufweisen. Neben vielen kleinen Gefäßen kamen auch
Bramsche-Achmer im Landkreis Osnabrück enthielt als Beigefäß einen so genannten »Kelch-« oder »Eierbecher«. (Foto: Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück) Am nördlichen Rand der Mittelgebirge
von bronze- bis ältereisenzeitlichen Gräberfeldern wenigstens bis in die jungsteinzeitliche Trichterbecherkultur zurückverfolgt werden. Der Bremer Heerweg hat in Osnabrück Anschluss an die so genannte F