Literatur Alter Bergbau im Sulzbachtal, Südschwarzwald. In: ArchäologischeNachrichten aus Baden 61/62 (1999). Geschichte der Stadt Sulzburg Bd. 1 (Freiburg 1993) [...] Hypokaustum des römischen Badegebäudes. Foto: Institut für Ur- und Frühgeschichte Freiburg Bei der ältesten Phase handelt es sich um ein römisches Badegebäude, das in der 2. Hälfte des 2 [...] Das Montanrevier Sulzburg Eine archäologische Quelle zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Bergbaus von Mark Rauschkolb veröffentlicht am 01.03.2001
Forschung über unsere Vorfahren revolutionierten. - Ohne die Angelpassion eines französischen Archäologen wäre die einzige nicht überbaute punische Stadt Kerkouane in Tunesien nie entdeckt worden. [...] zweifellos die Auffindung des "Fürstengrabes" von Hochdorf bei Stuttgart zu den aufregendsten archäologischen Entdeckungen des 20. Jahrhunderts. Eine Hobbyarchäologin entdeckte 1977 ortsfremde Steine [...] zuständige Behörde reagierte sofort: das verdächtige Areal wurde 1978 und 1979 unter der Leitung des Archäologen J. Biel erforscht. Schon bald war klar, dass es sich tatsächlich um eine aufwändige keltische
völkerwanderungszeitliche Höhensiedlung im Spannungsfeld zwischen Römern und Alamannen. ArchäologischeNachrichten aus Baden 55, 1996, 15-25. Hoeper, M. (1998): Die Höhensiedlungen der Alemannen und ihre [...] kleineren bis größeren Flächen archäologisch untersucht werden. Zu ihnen gehört der Glauberg in der Wetterau, die Wettenburg in der Mainschleife bei Wertheim, der Rund Berg bei Bad Urach, der Geißkopf bei Offenburg [...] Literatur Bernhard, H. u. a. (1991): Der Runde Berg bei Urach. Führer zu archäologischen Denkmälern in Baden-Württemberg 14 (Stuttgart 1991). Bücker, Ch. (1994): Die Gefäßkeramik der frühalamannischen
bei Gießen. Archäologische Denkmäler in Hessen 60. Wiesbaden 1999. F.-R. HERRMANN / E. SCHUBERT 1999: Der Almerskopf bei Barig-Selbenhausen. Archäologische Denkmäler in Hessen 150. Wiesbaden 1999. Ph [...] 2. Mainz 1975, 313-334. R. GENSEN 1989: Der Christenberg bei Münchhausen. Archäologische Denkmäler in Hessen 77. Wiesbaden 1989. R. GENSEN 1999: Die eisenzeitlichen Befestigungen in Hessen. - In: [...] (Hrsg.), Eisenland. Zu den Wurzeln der naussauischen Eisenindustrie. Ausstellungskatalog Wiesbaden 1995. Wiesbaden 1995, 99-122. A. VON OPPERMANN / C. SCHUCHHARDT 1888-1916: Atlas vorgeschichtlicher
g dieses Zeitraums ist daher in hohem Maße auf die Ausdeutung archäologischer Relikte angewiesen. Lange lehrten Historiker und Archäologen, der Limes sei 259/60 n. Chr. auf breiter Front durch einen " [...] Saalburgkolloquiums. Saalburg-Schr. 3 (Bad Homburg 1996). B. Steidl, Die Wetterau vom 3. bis 5. Jahrhundert n. Chr. Materialien zur Vor- und Frühgesch. Hessen 22 (Wiesbaden 2000). B. Steidl, Der Verlust [...] Zerstörungshorizonte dieser Zeit sind vor allem in der Wetterau, am Mainlimes und im Westen Raetiens archäologisch nachweisbar. Die Ernsthaftigkeit der Lage beweist die Tatsache, dass sich der Kaiser gezwungen
Archäol. Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1997, 33-35. Gottschalk, Raymund (Bearb.), Früher Bergbau im südlichen Schwarzwald. Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg, H. 4, Freiburg i. Br. [...] Projekte. Auch die DENKMALÄMTER Bayerns, des Rheinlandes, Sachsens und Baden-Württembergs bringen die Montan-Forschung archäologisch voran. Eine wichtige Rolle spielt der Lehrstuhl für Archäometallurgie [...] Guntram, Neue Forschungen zur keltischen Eisenproduktion in Süddeutschland. In: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1996, 94-100. Gechter, Michael, Neues zum römerzeitlichen Bergbau im Bergischen
Umformung des Geländes sind die ältesten Befestigungsreste oft nur sehr schlecht erhalten und archäologisch nur schwer zu untersuchen. Die Tatsache, dass die Schnippenburg ausschließlich eine einphasige [...] überhaupt der Verwitterung standgehalten hat. Man wird auch bei Ausbesserungsarbeiten, die allerdings archäologisch bisher nicht nachgewiesen werden konnten, vor allem aber bei der Bohlenwand wohl regelmäßig e [...] verfallsbedingtes Ende genommen, sondern wurde systematisch niedergebrannt. Dabei lässt sich archäologisch nur nachweisen, dass es sich um eine gezielte Maßnahme handelte. Ob die Zerstörung im Zuge einer
Dünsberg bei Gießen. Arch. Denkmäler Hessen 60 (Wiesbaden 2000). ↩ G. JACOBI, Die Metallfunde vom Dünsberg. Mat. Vor- u. Frühgesch. Hessen 2 (Wiesbaden 1977); freundl. Mitt. B. Steidl, München. [...] translucid und trägt auf der Außenseite eine gelbe Zick-Zack-Fadenauflage. Dazu ist eine Parallele aus Bad Nauheim zu nennen [13] . Die Funde Glasarmring-Fragment [...] t bis in die Wetterau; S. 54 Gruppe 4.3.2 mit 20 Exemplaren, meist aus Manching, dazu Grab 85 aus Bad Nauheim mit eiserner Fibel im Spätlatèneschema sowie in Hofheim Grab 7, ebenfalls Lt D1. Liste S. 174
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