(241/42 n. Chr.) bereitete sein Nachfolger Gordianus III. einen neuen Perserkrieg vor. Mehrere Münzschätze aus den Limeskastellen und ihren vici, die mit frisch geprägten Münzen dieser Kaiser schließen [...] zunehmend in Frage stellte. Die Besitzer der offenbar vor dem Abmarsch der Truppen verborgenen Schätze waren offenkundig nicht mehr in der Lage diese wieder zu heben. Ob die entstandenen Personallücken
Zeiten oder anderer Gegenden ausgesprochen ärmlich: keine herausragenden Gräber, keine Burgen, keine Schätze, keine bedeutenden Opferfunde, nichts aus Gold oder anderen Edelmetallen - nichts, was es verdienen [...] einzelnen Gräber durch Steinkreise ist eine seltene Erscheinung, zeigt aber zugleich, dass sich die Wertschätzung der Toten nicht nur in der Ausstattung mit Grabbeigaben widerspiegeln muss. (nach MÜLLER 2002 [...] e Befestigungsanlage verdeutlicht. Sie ist derzeit aber einmalig in Norddeutschland, was eine Einschätzung ihrer Bedeutung nicht gerade einfach macht. ↩ Am
der deutschen Literatur des Mittelalters“ (S. 219-229). Den „Humanismus in Franken“ (S. 231-246) schätzt Karl Borchardt trotz fehlender Universität in Franken als bedeutenden Bestandteil des oberdeutschen
Bedeutungsrückgang der ehemaligen Metropolen im Umland, könnte eine Rolle gespielt haben. Nicht zu unterschätzen ist darüber hinaus die Tatsache, daß die Ölbaumkultur recht kapitalintensiv ist. Die Bäume müssen
Rückschlüsse über die Bedeutung der Klangwerkzeuge für die versunkenen Kulturen, wenn es sich z.B. um Schatz- bzw. Hort-, Siedlungs-, Grab- oder Lesefunde handelte. Voraussetzung war allerdings, daß die Objekte
Beispiel kann sich mtDNA in die DNA des Zellkerns integrieren. Dies führt unweigerlich zu Fehleinschätzungen, besonders bei der Analyse von Verwandtschaftsgraden. In eine ähnliche Richtung gehen falsche
näher zu untersuchen und gleichzeitig das hochwertige Fundmaterial dem Zugriff von illegalen Schatzsuchern zu entziehen. Des weiteren war eine Modellstudie zum Schutz von Flächendenkmalen in Waldgebieten
bereits die Förderer und Ausgräber der ersten Stunde. Das Potential der unter der Erde schlummernden Schätze wurde jedoch nicht auf Anhieb erkannt. Bereits Ende des 16. Jh. stieß der königliche Architekt Domenico
in der Phase Mardikh IIB1 (=FBZ IV; ca. 2400 - 2250 v. Chr.) die größte Stadt der Region mit geschätzten 5000 - 12000 EinwohnerInnen dar. Die Stadt gliederte sich im wesentlichen in zwei Bereiche,
diversen Göttern als Attribut zugeordnet wurde. Sie war als Instrument für die Musikerziehung ebenso geschätzt wie als Begleitinstrument zu Gesang und Rezitation. Ein Instrument also, das man im prähistorischen