Untersuchung? Die Grabstätte des Nub-Cheper-Re Intef war schon im Jahre 1827 von örtlichen Grabräubern entdeckt und geplündert worden: der mit Blattgold überzogene Holzsarg des Herrschers befindet sich [...] bekannt woher exakt der Sarg stammt, es gab nur vage Informationen über die Grabanlage, die die Grabräuber entdeckt hatten. Auch mehrfache spätere Versuche, die Herkunft des Sarges und damit die Grabstätte [...] darstellt, berichtet auch über das Grab dieses Königs, und den gescheiterten (!) Versuch von Grabräubern, durch das Anlegen eines Tunnels von dem Grab eines Beamten der Ramessidenzeit (19. Dynastie, um
Jahrhunderts v.Chr. handelte. Dazu kam das seltene Glück, das dieses Grab nicht von damaligen Grabräubern heimgesucht worden war. Und es gab die einmalige Chance für die Archäologen, mit modernen Methoden [...] Erhaltungsbedingungen konserviert waren. Eine Zeitreise: im 6. Jahrhundert v.Chr. als Grabräuber unterwegs Stellen wir uns vor, dass wir in frühkeltischer Zeit, also etwa im 6. Jahrhundert [...] Befundsituation und die Objekte wurden während den Ausgrabungen tatsächlich angetroffen. Nur unsere Grabräuber gab es nicht. Vielleicht war eine Plünderung wegen dem naheliegenden keltischen Dorf (das 1989-1993
Amun-Priester. Aber sein Grab ist das einzige bis heute gefundene, das über die Jahrtausende von Grabräubern fast verschont blieb. Wenn man seine unsäglichen Schätze sieht, fragt man sich, wie reich erst
Grabräuberschächte, die der ohnehin schlechten Statik der Maya-Bauwerke stark zusetzen. Die Grabräuber waren fast überall in Uxul, nachdem in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts ein erster Bericht
nur noch vereinzelte Knochen einer erwachsenen Frau, sowie Bruchstücke einiger Grabbeigaben. Die Grabräuber hatten sogar den Bretterboden der Kammer herausgerissen und durchsucht. Dort wurden ein hölzerner
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