etwa 200 v. Chr. in Zentralasien, bevor sie von anderen Kulturen verdrängt wurden. Monumentale Grabanlagen mit sehr reich ausgestatteten Bestattungen, aber auch ein sehr hohes Kunstverständnis waren typisch
J. Biel erforscht. Schon bald war klar, dass es sich tatsächlich um eine aufwändige keltische Grabanlage aus dem letzten Drittel des 6. Jahrhunderts v.Chr. handelte. Dazu kam das seltene Glück, das dieses
das Team daran, erstmals einen Nekropolenplan zu erstellen, der inzwischen über 300 Einträge von Grabanlagen und anderen Strukturen aufzeigt. Die Funddatenbank umfasst über 17.000 Einträge. Aufgrund
Siedlungs- und Bestattungsplatz. Die teilweise außergewöhnlichen Funde (schlüssellochförmige Grabanlagen, Glas, Fibeln) sprechen dafür, dass der Ort auffallend lange von der mittleren Bronzezeit (1600
Palmyra: Hypogäum der drei Brüder (Foto: M. Meyer) Die unterirdischen Grabanlagen (Hypogäen) wurden nach den Inschriften zwischen 81 und 232 n. Chr. errichtet. Hinter monumentalen [...] andenen Innenhof. In der Antike betrug ihre Anzahl etwa die Hälfte der oberirdisch sichtbaren Grabanlagen Palmyras. Nach den Bauinschriften wurden sie zwischen 143 und 253 n. Chr. errichtet. Besonders
fruchtbare Böden - bildete die Machtgrundlage der hier ansässigen Fürsten der Frühbronzezeit. Mächtige Grabanlagen, umfangreiche Bronzeschätze, Goldschmuck und einzigartige Prunkwaffen sind als ihre Statussymbole
bilden sich im Gebiet der Lausitzer Kultur größere regionale Unterschiede und Besonderheiten bei Grabanlagen und Keramikformen heraus. Die Lausitzer Kultur „zerfällt“ in einzelne Gruppen. In Ostsachsen und