die bei gemäßigten Temperaturen die Glasbröckchen erneut einschmolzen, um sie zu Hohl- oder Flachglasprodukten zu verarbeiten. Diese zweigeteilte Produktionsweise war im Römischen Reich Stand der Technik; [...] und hohen Wandgemälden errichten; darauf bemalte sie mit künstlerischem Geschick und Stil die Fensterflächen, die Zimmerdecke und den Fußboden mit Farbpigmenten, die sie sich aus allen Himmelsrichtungen [...] aus dem Kloster Tegernsee zeigen, gab es dann um das Jahr 1000 in Bayern eine rege Nachfrage nach Flachglas. Von den "vielfarbigen Glasgemälden" ist leider nichts überliefert. Verallgemeinert man die aus
irische Klostergründer und angebliche Alamannen-Missionar, wohl aber die der Klosterinstitution entwachsenen und in deren Regeln geschulten Nachfahren sorgten somit für die infrastrukturelle Festigung der [...] Selbstverständnis hat es - daran lassen die archäologischen Indizien keinen Zweifel - zwar nicht flächendeckend, jedoch großräumig bereits spätestens seit der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts auch rechts [...] Regel, daß man durch sein gesellschaftliches Umfeld in die neue Lebens- und Glaubensauffassung hereinwachsen konnte. Ein solcher Glaube, für den der Kirchgang noch keine Rolle spielte, ist sicherlich nicht
Rückschlüsse auf das bronzezeitliche Weltbild zu: Wie eine Kuppel wölbt sich der Himmel über die flache Erde. Die spannende Geschichte der Auffindung der Himmelsscheibe ist bekannt: Zwei Männer [...] die zusammen mit der Himmelsscheibe gefunden wurden, umgesetzt worden. Der Besucher sieht die Oberflächen gleichsam aus der Sicht eines Staubkorns. Eine Bronzescheibe zum Anfassen vermittelt den Besuchern [...] Die Ringwallanlage der älteren Eisenzeit ist partiell wieder hergestellt und in Form eines grasbewachsenen Erdwalles modelliert. Der Wall folgt seiner ursprünglichen Lage, ist aber im Gegensatz zu einer
Ziernägeln. Verf. sieht darin Befestigungsnägel, die die Tülle auf einem Holzstiel befestigten. Die Bruchflächen passen allerdings nur leidlich aufeinander, was jedoch angesichts der Korrosion verständlich ist [...] Mastes. Sie können keine Wieden sein, da diese den extremen Beanspruchungen dieser Ringe nicht gewachsen wären. Sie werden vielmehr aus einem Metall, sicherlich Eisen, hergestellt sein. Die Befestigung
Tempel fand man eine Athenastatue sowie eine große Löwenskulptur, die das Tor zum heiligen Bezirk bewachte. Die Anlage wurde im 4. Jh. zerstört. Palmyra: Löwenskulptur [...] Sie besaßen bis zu fünf Stockwerke, die über Wendeltreppen zu begehen waren. Oben befand sich eine flache Dachterrasse. Die bis auf die Eingangsfassade außen meist schlichten Türme wiesen im Innern oft reichen
Menschen gesehen. Schon das farblose Haar, die nackte, unbehaarte Haut auf seinem Oberkörper und das flache Gesicht, aus dem die Nase und nicht der Mund am weitesten herausragte, waren alles andere als schön [...] Fiction". Besonders die Perspektive einer intelligenten Neandertalerin überrascht und überzeugt. Schwachstellen sind m. M. nach das Bild vom haarigen, dunklen Neandertaler und die Hypothese von Bellingens
zugeordnet werden konnten und mit der größten Wahrscheinlichkeit an der Oberfläche oder in oberflächennahen Vorkommen gewonnen worden waren, ergaben einen Anteil von insgesamt knapp 16 Prozent im Riekofener [...] wieder im Raum Melk im niederösterreichischen Donautal in einer Siedlung der Jevišovice Kultur am Wachberg gibt es einen Dolch aus Arnhofener Plattenhornstein [17] . Ein vergleichbarer Silexdolch liegt