Abb. 5 | Silexgeräte aus der Pfahlbausiedlung von See am Mondsee. 1 Klinge und 2 Bohrer aus Arnhofener Plattenhornstein (Länge: 5,5 cm); 3 retuschierte Klinge aus Lessinischem [...] Erdwerk [5] . Weitere Dolchfunde gab es auf der Roseninsel im Starnberger See, bei Straubing, in Eichendorf, Lkr. Dingolfing-Landau, und schließlich in Fürstenzell, Lkr. Passau [6] . Ebenfalls [...] Gemeinde Langenstein, Bez. Perg (rechte Seite). Längenangaben der Geräte: 1 L 8,0 cm; 2 L 6,4 cm; 3 L 4,0 cm; 4 L 3,6 cm. Abb. 4
Binsteiner) Abb. 6| Moustérien-Spitze der Ramesch-Knochenhöhle, Totes Gebirge OÖ, Länge: 6,5 cm (aus G. Rabeder 1985) Abb. 7| Länge-Dicke Diagramm der [...] Fundstelle in Ernsthofen [5] an der Enns im Bezirk Amstetten, Niederösterreich, die sich als wahrer Glücksfall entpuppte. Zuletzt konnten dann noch der Faustkeil von Großraming [6] und die Funde der [...] von der »Berglitzl« bei Gusen, Gemeinde Langenstein, OÖ. (Links) Hornstein, Länge: 6,05 cm; (Rechts) Radiolarit, Länge: 6,85 cm (Bild: Binsteiner) Abb. 3|
BÉRENGER 1997b: Die eisenzeitlichen Burgen Westfalens. - In: Westfälisches Museum für Archäologie (Hrsg.), Hinter Schloss und Riegel. Burgen und Befestigungen in Westfalen. Münster 1997, 51-76. D. BÉRENGER [...] ndkreis. Frühe Burgen in Westfalen6. Münster 1986. Ph.R HÖMBERG / H. LAUMANN 1986: Burg bei Aue, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein. Frühe Burgen in Westfalen 8. Münster 1986. H. HOFMEISTER [...] Literatur Atlas 1920: Altertumskommission für Westfalen (Hrsg.), Atlas vor- und frühgeschichtlicher Befestigungen in Westfalen. Münster 1920. H. BEHAGHEL 1943: Die Eisenzeit im Raume des
3. Winning 4. Abbau der Lagerstätte 4. Exploitation 5. Grubenausbau 5. Supporting 6. Fahrung 6. Riding 7. Förderung 7. Hauling 8. Wasserhaltung 8. Draining [...] Erschmelzen von Kupfer aus oxidischen Erzen seit dem 5. Jtd. zu deren bergmännischer Gewinnung. Das bislang älteste Bergwerk wurde in Aibunar in Bulgarien für das 5. Jtd. festgestellt, ihm können zahllose Funde [...] Produktionstechnik urgeschichtlicher Salzsieder. In: Neue Ausgrabungen und Forschungen in Niedersachsen 4, 1969, 98-122. Rieser, Brigitte & Schrattenthaler, H., Urgeschichtlicher Kupferbergbau im Raum
Straßburger) Abb. 5| Denare von Cotta (1), Marc Anton (2) von Bleiwäsche (Foto M. Straßburger) Abb. 6| Denare Trajan (1) und Hadrian (2) von Bleiwäsche [...] Th. Rehren, Die Zusammensetzung einiger germanischer und römischer Bleifunde aus Nordrhein-Westfalen. Metalla 5.2, 1998, S. 63-69 P. Rothenhöfer, Iam et plumbum excoquere docuimus? - Zum Phänomen [...] en (Entwurf und Zeichnung M. Straßburger) Das Sauerland ist der nordöstliche, zu Westfalen gehörende Teil des Rheinischen Schiefergebirges und besteht hauptsächlich aus devonischen sowie
bestehenden Modelle einer Kooperation, wie sie nun z. B. in Schleswig-Holstein, Niedersachsen oder Westfalen verfolgt werden, weiter zu verbessern und diese guten Erfahrungen in alle Bundesländer zu übertragen [...] muss auch die Darstellung der Nöte, der Bedürfnisse und des Scheiterns eingebunden sein. 5. Kommunikation in den Sozialen Medien verbessert die öffentliche Diskussion von Archäologie Die [...] Kommunikation dahinter – hin zur gleichberechtigten Debatte bei potenziell hoher Reichweite in kürzesten Zeiträumen. Zahlreiche Nicht-Archäologen haben sich in den Sozialen Medien enorme Reichweiten aufgebaut
Altertumskommission für Westfalen5. Münster 1978. G. JACOB-FRIESEN 1974: Einführung in Niedersachsens Urgeschichte. III. Teil: Eisenzeit. Veröffentlichungen der urgeschichtlichen Sammlungen des Landesmuseums [...] 2000: Zur Chronologie der Vorrömischen Eisenzeit und Römischen Kaiserzeit in Nordost-Westfalen. Bodenaltertümer Westfalens 38. Mainz 2000. J. BRANDT 1999: Mittelgebirgsburgen der vorrömischen Eisenzeit [...] Manching 5. Wiesbaden 1974, 175-203. A. JOCKENHÖVEL (Hrsg.) 1999: Ältereisenzeitliches Befestigungswesen zwischen Maas/Mosel und Elbe. Veröffentlichungen der Altertumskommission für Westfalen 11. Münster
Höhle trug als "Neanders Höhle" ebenfalls seinen Namen. 1821 schlug ein Leser des Rheinisch-Westfälischen Anzeigers erstmnalig die Bezeichnung "Neanders Felsenthal" für das Gesteins vor [4] . Als [...] mitteleuropäischen Urvolke oder blos einer (mit Attila?) streifenden Horde angehört haben ." [5] Die aus der kleinen Feldhofer Grotte 1856 geborgenen Teile [...] Schulterblatts sowie eine linke Elle, fünf Rippen und eine fast vollständige linke Beckenhälfte [6] . Von den Arbeitern war später nur noch zu erfahren, dass die Gebeine zwei Fuß unter der Oberfläche
verschiedenen Siedlungsfunde im Federseemoor: 1 Riedschachen, 2 Aichbühl, 3 Taubried, 4 Henauhof, 5 Dullenried, 6 Wasserburg, 7 Siedlung Forschner, 8 Ahlen-Ahwiesen, 9 Ödenahlen, 10 Hartöschle, 11 Stockwiesen [...] Cardialkeramik, bereits im 6.Jt.v.Chr. auf erste Feuchtbodensiedlungen: bei Banyoles in Katalonien und im Lago di Bracciano in Latium. Nachfolgekulturen werden dann bereits im 5.Jt.v.Chr. in den südlichen [...] n fort. Im Federseemoor nahmen Robert Rudolf Schmidt und Hans Reinerth vom neu gegründeten Urgeschichtlichen Forschungsinstitut der Universität Tübingen die Ausgrabungen in die Hand. Erstmals wurden ganze
als die von dieser Forschergruppe vorgeschlagene Kurve (s. Abb. 4): f(s) = 1337,8 s [6] + 278,19 s [5] – 517,39 s [4] – 78,199 s [3] + 93,419 s [2] + 19,825 s + 1,64 [...] Pingen und andere Bergbaurelikte erhebliche Spuren im Geländerelief hinterlassen (s. Abb. 5). Die Bodenkarte (Abb. 5) zeigt nördlich von Lindlar rosa Flächen, an denen die natürliche Geländeoberfläche durch [...] Wasserläufe in dunkelblau eingetragen (Bodenkarte: Geologischer Dienst, Nordrhein-Westfalen) Abb. 6. Straße südlich von Hennef-Happerschoß, bei der die Steigung durch eine Kurve