»Wie« 1. Zur Geschichte von Antimon und Antimonverbindungen (1, 2, 3) 2. Antimonium Crudum (3, 8) 3. Die Antimonerzlagerstätte bei Sulzburg, Bergbauspuren (10, 11, 12, 13) [...] pyrometallurgischem Wege drei verschiedene Produkte gewonnen werden: Antimonium Crudum (Sb2S3), Antimonoxide (flüchtiges Sb2S3 und nichtflüchtiges Sb2O4, die sog. "Antimonasche") sowie metallisches Antimon (Sb) [...] der anorganischen Chemie: Antimon. Berlin 1942. (3) Quiring, H. Antimon. Die Metallischen Rohstoffe 7, Stuttgart 1945. (4) Plinius Secundus d. Ä. Naturkunde. Buch XXXIII: Metallurgie (101 - 104)
Rheinhessen I. Mainz 1927. D. BÉRENGER 1984: Die Befestigungen der vorrömischen Eisenzeit im östlichen Westfalen. - In: Ausgrabungen und Funde in Westfalen-Lippe 1, 1983, 45-59. D. BÉRENGER 1987: Eine bronzene [...] Westfalen-Lippe 8A, 1992, 29-40. D. BÉRENGER 1997a: Die Wallburg Babilonie, Stadt Lübbecke, Kreis Minden-Lübbecke. Frühe Burgen in Westfalen 12. Münster 1997. D. BÉRENGER 1997b: Die eisenzeitlichen [...] tlichen Altkönig im Taunus bekannt. Nach der geschützten Fläche lassen sich Kleinburgen mit bis zu 3 ha Innenfläche, eine Mittelgruppe (bis ca. 10 ha) und Anlagen von mehr als 10 ha unterscheiden. Die
Zusammenhänge, ohne jedoch einen Bezug zu Yazılıkaya herzustellen. Die 3D-Visualisierung der Bauwerke II und III (Torhaus) in Yazılıkaya zeigt, wie das Objekt auf dem Podest [...] Götterprozessionen mangelt es nicht. Der Komplex hielt aber fast zwei Jahrhunderte lang allen Interpretationsmodellen stand. Hinweise auf technische Funktion Ausrichtung der [...] Schritt für Schritt tasteten wir uns in einem Zeitraum von fünf Jahren an ein neues Interpretationsmodell heran. Im Vorderasien des 2. Jahrtausends v. Chr. waren Lunisolarkalender gebräuchlich. Die
hen Kirchen gefunden werden. Bei der Klassifizierung reicher Gräber bedient er sich des Qualitätsgruppenmodells von Rainer Christlein und spricht diese dennoch als Bestattungen des Adels an, obgleich doch [...] Reto Martis Arbeit zur frühmittelalterlichen Besiedlungsgeschichte der Nordwestschweiz betont hat [3] , natürlich nicht aus dem archäologischen Befund hervorgeht, sondern diesem auf der Grundlage h [...] r am Beispiel der Trensen. Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit Reihe A 16 (Mainz 1992); D. Quast, Das hölzerne Sattelgestell aus Oberflacht Grab 211 - Bemerkungen zu merowingerzeitlichen Sätteln
1997 Klengel, Horst, Ebla im Fernhandel des 3. Jahrtausends; in: HSAO 1988 / 2:245ff. Lichtenberger, Elisabeth, Stadtgeographie 1. Begriffe, Modelle, Prozesse. Teubner, Stuttgart. 1986 Matthiae [...] Literaturgattungen. Im archäologischen Material spiegeln sich diese Aspekte der urbanen Lebensweise, d.h. der gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Organisation und der kulturellen Entwicklung [...] Lebens kamen im Alten Orient im Verlauf des Stadtentstehungsprozesses je eine besondere Rolle zu, d.h. sie wirkten entweder als Motor der Entwicklung oder zeigten deutlicher als andere die Auswirkungen
en Sporn übergehen. Wallkonstruktion - Wehrbau? 3D-Modell auf Basis der Vermessungsdaten aus dem Jahr 2001. (Grafik: Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück) [...] Opfergrube, Schnippenburg, 3. Jh. v.Chr. (Foto: Axel Hartmann) Bronzener Halsring, der auf einer Opfergrube niedergelegt wurde, Schnippenburg, 3. Jh. v.Chr. (Foto: Axel Hartmann) [...] Schnippenburg zu den kleinsten Befestigungsanlagen der vorrömischen Eisenzeit. Der Durchschnitt liegt bei 3 bis 5 ha, wobei es auch Anlagen mit 10 bis 15 und sogar mit über 50 ha Innenfläche gibt. Die Größe der
Cucagna, so, wie sie nach heutigen Erkenntnissen ausgesehen haben könnte. CAD-Modell der Burg Cucagna und der topographischen Lage. (Rekonstruktion: H. Grönwald) [...] ausgeliefert. Blick auf die Kapelle (links) und den Pallazzo III (rechts). (Foto: D. Raccanello) Der Palazzo - Wohnhaus und eigentliches Zentrum der Burg [...] Der Kamin verbreitet kaum Wärme Erkunden wir nun mit Ulrico das 2. und 3. Geschoss des Palazzo. Hier liegen die Räume, die dem Wohnen und Schlafen dienen, auch Kemenate genannt
Eisenzeit nördlich der Mittelgebirge. - In: W. MENGHIN / D. PLANCK (Hrsg.), Menschen, Zeiten, Räume - Archäologie in Deutschland. Stuttgart 2002, 220-221. D. RAETZEL-FABIAN 2001: Kelten, Römer und Germanen [...] verwendeten ethnischen Bezeichnungen in der ersten Hälfte. (nach HERRMANN 1976, 42 Abb. 2, 44 Abb. 3, mit Ergänzungen) Das erste Jahrtausend vor Christus wird in Süddeutschland deshalb [...] nicht, denn ethnische Bindungen sind mitunter nur schwach ausgebildet oder gar nur latent wirksam, d.h. evtl. nur zu bestimmten Anlässen. In solchen Fällen kann Ethnizität opportunistisch genutzt bzw.
. Im Vordergrund der behandelten Materialgattungen stehen die 'klassischen' Bereiche des Faches, d.h. Skulptur, Malerei und Keramik. Diese werden vor allem an Beispielen der griechischen Archaik und [...] Grundlagen. Hierzu zählt eine problemorientierte Einführung in den Bereich der absoluten Chronologie, d.h. der Datengewinnung anhand antiker Quellen oder mit Hilfe naturwissenschaftlicher Methoden, die jedoch [...] neuen Studienformen ist ein eigenes Kapitel zu Baccalaureus-Studiengängen und ein äußerst konkretes Modell des Aufbaus eines derartigen Studiums, doch ist zu beachten, daß sich derartige Studiengänge noch
ca. 2700 v. Chr.). Sie kennzeichnet gleichzeitig den Beginn einer neuen Epoche, des Alten Reiches (3. bis 8. Dyn., ca. 2700 - ca. 2137 v. Chr.), in der schließlich die gewaltigen Bauwerke in idealer P [...] u in Nubien solche Stadtwerdungsprozesse. Buhen, Aniba und viele andere, zum Teil bis in das späte 3. Jt. v. Chr. zurückgehend, wurden zu Stadtfestungen ausgebaut. Sie unterscheiden sich baulich durch [...] im Süden des Landes gibt es Spuren einer der Topographie folgenden Befestigungsmauer aus dem frühen 3. Jt. v. Chr. Über die innere Bebauung ist bisher jedoch so gut wie nichts bekannt. Weitere läßt die