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Archäologie Online Newsletter 18/2025

17.10.2025

 

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Nachrichten

Monumentales Römergrab mitten in Bayern: Der Tumulus von Wolkertshofen
Steinkreis von Wolkertshofen

Im Landkreis Eichstätt wurde wohl das Fundament eines römischen Grabhügels freigelegt. Für die einstige Provinz Raetien ist diese Art des Grabbaus höchst ungewöhnlich.

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Unabhängige Innovationen bei der Herstellung von Steinwerkzeugen
Paläolithische Steinartefakte

Forschende der Universitäten Tübingen und Arizona stellen die Annahme in Frage, dass eine rund 42.000 Jahre alte Schlüsselkultur durch Menschen aus dem Nahen Osten nach Europa kam.

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150 Jahre deutsche Ausgrabungen in Olympia
Ausgrabungen im Stadion von Olympia 1958

Am 4. Oktober 2025 jährte sich der Beginn der deutschen Grabungen in Olympia zum 150. Mal. Mit einem feierlichen Festakt vor Ort wurde gemeinsam mit Gästen aus Wissenschaft, Politik und Kultur an dieses historische Ereignis erinnert. Seit 1875 widmet sich die deutsche Archäologie der Erforschung der mehr als 1.500-jährigen Geschichte dieses einzigartigen Ortes.

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Flusspferde lebten noch in der letzten Eiszeit in Europa
Flusspferd und Mammut am Oberrhein

Flusspferde, die heute nur noch in Afrika südlich der Sahara vorkommen, haben in Mitteleuropa viel länger überlebt als bisher angenommen. Analysen von Knochenfunden zeigen, dass Flusspferde noch vor etwa 47.000 bis 31.000 Jahren im Oberrheingraben lebten, also während der letzten Eiszeit.

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Das erste Blau Europas: 13.000 Jahre altes Pigment entdeckt
Ältester Nachweis für die Verwendung blauer Farbe in Europa

In einem unscheinbaren Fundstück aus Hessen haben Forscher winzige Spuren von Azurit entdeckt. Der flache Sandstein mit anhaftenden blauen Pigmentresten ist rund 13.000 Jahre alt und stellt den frühesten Nachweis für die Verwendung der seltenen Farbe Blau in Europa dar.

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300.000 Jahre altes Erbgut: Bislang älteste unter Freiluftbedingungen erhaltene DNA extrahiert
Equus mosbachensis Schädel im Paläon

Ein Forschungsteam des Senckenberg Centre for Human Evolution and Palaeoenvironment an der Universität Tübingen und von der Forschungsstation Schöningen hat erstmals das Erbgut der ausgestorbenen Pferdeart Equus mosbachensis aus der rund 300.000 Jahre alten Fundstelle Schöningen in Niedersachsen rekonstruiert. Aufgrund außergewöhnlich guter Erhaltungsbedingungen konnten die Forschenden damit die bislang älteste DNA aus einem offenen Fundplatz nachweisen. Ihre Analysen zeigen zudem, dass die Schöninger Pferde zu einer Pferdelinie gehören, die als Ursprung aller modernen Pferde gilt.

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Schon in der frühen Jungsteinzeit diversifizierten Bauern den Getreideanbau
Verkohlte Emmerkörner aus linearbandkeramischer Siedlung

Landwirtschaftliche Innovationen machten die Lebensmittelversorgung im Rheinland resilienter und flexibler

Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zur Entwicklung der frühesten Landwirtschaft zeigt, dass bäuerliche Gesellschaften bereits vor knapp 7.000 Jahren begannen, neue Getreidesorten in ihr Kulturpflanzenspektrum zu integrieren.

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Dynamik menschlicher Gesellschaften der Bronzezeit
Bronzezeitliches Gräberfeld von Maikhan Tolgoi in der Zentralmongolei

Neue Studien zu Gräbern im mongolischen Orkhon-Tal zeigen: Zwei genetisch und anhand ihrer Bestattungspraktiken kulturell deutlich unterscheidbare Gruppen von bronzezeitlichen Viehzüchtern lebten über Jahrhunderte nebeneinander – bis sie durch die Ausbreitung der sogenannten Plattengrabkultur in der frühen Eisenzeit verdrängt wurden.

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Hochmittelalterliche Töpferei bei Pfaffenhofen wird untersucht
Freigelegter Töpferofen in Pfaffenhofen

Dass Pfaffenhofen (Landkreis Heilbronn) im Hochmittelalter ein Produktionsort für Keramik war, konnte im Rahmen jüngster Untersuchungen gesichert nachgewiesen werden. Mit den Untersuchungen wird nun erstmals ein Töpfereistandort für ältere graue Drehscheibenware vom Landesamt für Denkmalpflege in Baden-Württemberg umfassend untersucht und erforscht.

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Römische Hafenstrukturen in der Maas: Unterwassergrabung bringt seltene Funde ans Licht
Unterwasserarchäologie in der Maas bei Cuijk

Archäologen untersuchen eine römische Anlegestelle aus dem 4. Jahrhundert

In der niederländischen Stadt Cuijk, dem antiken Ceuclum, wird seit dem 19. September eine außergewöhnliche römische Fundstelle in der Maas archäologisch untersucht. Das Team aus Unterwasserarchäologen und Materialexperten gräbt bis Ende Oktober ein etwa 7 mal 40 Meter großes Areal aus, in dem sich Überreste eines römischen Kais befinden. Die Arbeiten finden unter Wasser statt und können per Livestream mitverfolgt werden.

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Kurz notiert

Silberschatz aus Borsum aufgetaucht
Silbermünzen

Aus der Nähe von Borsum im Landkreis Hildesheim wurde ein römischer Hort aus 450 Silbermünzen, mehreren Silberbarren sowie einem Goldring und einer Goldmünze gemeldet.

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Raubgräber plündern Ausgrabungsstelle in Bielefeld-Sieker
Raubgrabungsloch in Grabungsfläche

Anlässlich des Grundschulneubaus in Bielefeld-Sieker findet aktuell eine große archäologische Ausgrabung statt. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat dort bereits mehrere fast 1.900 Jahre alte Hausgrundrisse entdeckt. Bereits in den 1980er Jahren waren nahebei großflächige Siedlungsspuren und ein zugehöriges Gräberfeld erforscht worden. Es handelt sich um die bisher größte einheimische (germanische) Siedlungsfundstelle der römischen Kaiserzeit in Westfalen, deren Bewohner u. a. auch Zugang zu qualitativ hochwertigen römischen Metallobjekten hatten.

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Wie mikroskopische Pflanzenreste Auskunft über Wassermanagement im Alten China geben
Rispenhirse auf Versuchsfeld

Seit den ersten Versuchen der Menschheit, Pflanzen gezielt anzubauen, ist der Umgang mit Wasser eine zentrale Herausforderung. Zu wenig Wasser ist für die Landwirtschaft genauso schädlich wie zu viel Wasser. Dies gilt auch für das alte China, wo die ältesten Spuren des wasserintensiven Reisanbaus etwa 8.000 Jahre alt sind. Gleichzeitig fehlen allerdings archäologische Nachweise für frühe Maßnahmen des Wassermanagements, wie beispielsweise Dämme und Deiche.

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Wiederaufstellung eines Kreuzsteins bei Urnshausen
Kreuzstein bei Urnshausen

Am 1. Oktober 2025 wurde in der Gemeinde Dermbach-Urnshausen, Wartburgkreis, ein Kreuzstein im Bereich des einstigen Originalstandortes wiederaufgestellt.

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Wechsel an der Spitze: Dr. Sandra Peternek wird neue Direktorin der LWL-Archäologie für Westfalen
Sandra Peternek wird neue Direktorin der LWL-Archäologie

Ab Januar 2026 übernimmt Dr. Sandra Peternek die Leitung der LWL-Archäologie für Westfalen. Sie folgt auf Prof. Dr. Michael M. Rind und bringt umfangreiche Erfahrung in Wirtschafts- und Rohstoffarchäologie mit.

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LWL-Museum für Archäologie und Kultur gewinnt Digital-Preis
@five.guides erhalten DigAMus-Award

DigAMmus-Award für beste zeitgemäße Vermittlung geht nach Herne

Den »DigAMus-Award« in der Kategorie beste zeitgemäße Vermittlung ging an das Team des LWL-Museums für Archäologie und Kultur in Herne. Ausgezeichnet wurde der TikTok-Kanal, in dem fünf Museumspädagog:innen unter dem Titel "@five.guides im LWL-MAK« in kurzen Videos Wissen über Archäologie in Sprache und Stil des Kanals vermitteln. Mit dem Preis werden jährlich die besten digitalen Museumsprojekte im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet.

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Forschungsgruppe "TORF" untersucht untergegangene Küstenlandschaft des mittelalterlichen Nordfrieslands
Untergegangene Siedlung im Watt

Eine neue Forschungsgruppe untersucht, wie Menschen im Mittelalter am nordfriesischen Wattenmeer (Schleswig-Holstein) gelebt und dabei die Küstenlandschaft massiv umgestaltet haben. Das Vorhaben mit dem Titel "Times of Rise and Failure – TORF" kombiniert in sieben Teilprojekten geistes- und naturwissenschaftliche Disziplinen und wird in den kommenden vier Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.

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Etruskische Grabkammern digital zugänglich: Neues Portal eröffnet virtuelle Einblicke
280 etruskische Gräber digital dokumentiert

Einen Blick in 2.500 Jahre alte Gräber werfen – und das bequem vom heimischen Sofa aus: Ein neues digitales Portal macht dies möglich. Forschende der Universität Göteborg haben nahezu 280 etruskische Grabkammern in Italien dokumentiert und in einer virtuellen Umgebung zugänglich gemacht.

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Evolutionäre Anthropologie in Leipzig: Gemeinsame Berufungen beschlossen, neuer Studiengang geplant
Präsentation der Kooperationsvereinbarung

Die Universität Leipzig, die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft und das in Leipzig ansässige Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie intensivieren ihre Zusammenarbeit in Forschung und Lehre. Die Institutionen feierten am 24. September 2025 im Beisein von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer die kürzlich erfolgte Unterzeichnung einer Vereinbarung über gemeinsam durchzuführende Berufungsverfahren für fünf Professuren. Sie haben zudem vor, einen Master-Studiengang für evolutionäre Anthropologie an der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität einzurichten.

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Neu in der Mediathek

Podcast
Selbstbestimmte Frauen? Hochzeit und Liebe im Mittelalter - Epochentrotter #147

Was geschah mit Frauen des Mittelalters, die ihren Ehepartner eigenmächtig erwählten? Diese Frage beleuchten die Epochentrotter anhand des spannenden Lebenslaufs von Margarete von Brandenburg, die im 15. Jahrhundert eine sogar morganatische Ehe, eine Ehe unter Stand, einging. Gemeinsam mit Dr. Tanja Kohwagner werfen sie dabei einen generellen Blick in das Spätmittelalter und klären welche Funktion adlige Ehen erfüllten, wie Hochzeiten unter Fürsten abliefen und wie für die Sicherheit der Braut gesorgt wurde. Natürlich kommen dabei auch Themen wie Liebe, Zuneigung und Gefühle auf und welche Rolle sie in dieser Epoche gespielt haben.

Podcast anhören (Dauer: 1:18:29)
 
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Neue Einträge im Guide

  • Hanseschiff Bergungslogbuch - Archäologie Lübeck
    Das digitale Bergungslogbuch der Archäologie Lübeck dokumentiert die spektakuläre Bergung einer Hansekogge aus der Trave. Die Website begleitet die komplexen Arbeitsschritte der Bergung mit Fotostrecken, Tagesberichten und Videodokumentationen – von der Sicherung der Fundstelle bis zur Konservierung des im 17. Jahrhundert gesunkenen Schiffs. Ergänzende Rubriken erklären die archäologische Bedeutung des Fundes, die beteiligten Fachdisziplinen und die technischen sowie logistischen Herausforderungen des Projekts.
  • Fund des Monats - Archäologie München - schmankerlfunde
    Unter der Rubrik »Schmankerlfunde« gibt die Arbeitsgemeinschaft Archäologie München auf ihrer Homepage Einblick in die laufenden Arbeiten und Forschungen des Projekts. Es werden Funde präsentiert, die möglicherweise nie im Rahmen einer Ausstellung oder Publikation gezeigt werden, obwohl jedes Objekt für sich Einzelaspekte des früheren Lebens beleuchtet.
  • Austrian Centre for Digital Humanities - ACDH
    Das Austrian Centre for Digital Humanities (ACDH) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften befasst sich mit der geisteswissenschaftlichen Grundlagenforschung zur Erschließung und Erhaltung des europäischen Kulturerbes sowie mit der Entwicklung neuer digitaler Methoden zu dessen Dokumentation und Analyse. Auf der Homepage werden Forschungsprojekte, aktuelle Veranstaltungen und Symposien vorgestellt und Einblicke in methodische Innovationen der digitalen Geisteswissenschaften geboten. Verschiedene Rubriken bündeln Informationen zu Forschung, Veranstaltungen und Wissenschaftspreisen auf übersichtliche Weise. Das ACDH ist Teil der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
  • IC ArchPro - Initiative College for Archaeological Prospection
    Das 2011 in Wien gegründete IC-ArchPro ist ein multidisziplinäres Forschungszentrum, das sich der Entwicklung neuer Techniken und methodischer Konzepte für die Landschaftsarchäologie widmet. Der Fokus der Forschung liegt auf der Entwicklung effizienter, zerstörungsfreier Methoden und Techniken zur Erkennung, Dokumentation, Untersuchung, Visualisierung und Interpretation archäologischer Landschaften. Ein Schwerpunkt liegt auf der Kombination von Fernerkundung, Geophysik, Geomatik und Geologie. Das Ziel besteht darin, wichtige archäologische Landschaften in Europa hervorzuheben. Auf der Homepage werden die laufenden Forschungsprojekte sowie die Ausbildungsprogramme des Instituts vorgestellt.
  • Etruscan Chamber Tombs
    Die Homepage »Etruscan Chamber Tombs« bietet einen digitalen Zugang zu rund 280 etruskischen Kammergräbern, die mithilfe von Photogrammetrie und Laserscanning dokumentiert wurden. Mithilfe interaktiver 3D-Modelle können die einzelnen Gräber virtuell erkundet werden. Zusätzlich werden wissenschaftliche Hintergrundtexte zur etruskischen Kultur, umfangreiche Datenbanken zu Grabarchitekturen sowie Materialien für Forschung und Lehre veröffentlicht. Diese sollen ab 2026 in universitären Kursen genutzt werden. Das Portal wurde von der Gothenburg Research Infrastructure in Digital Humanities (GRIDH) an der Universität Göteborg in Zusammenarbeit mit dem Schwedischen Institut für Klassische Studien in Rom realisiert.
  • Freundeskreis Archäologisches Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern
    Auf der Website des Freundeskreises Archäologisches Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern e. V. wird die Initiative für den Bau eines Landesmuseums vorgestellt. Dieses soll die reichen archäologischen Funde des Ostseeraums einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Neben Informationen zur Vereinsarbeit und zur Mitgliedschaft präsentiert die Website aktuelle Projekte, Ausstellungen im Schweriner Landtag und Funde aus dem Tollensetal. Der Verein versteht sich als Bindeglied zwischen Fachwelt, Politik und Öffentlichkeit und lädt zur aktiven Unterstützung des Museumsprojekts ein.
  • TORF - Times of Rise and Failure - Integrative research on the cultural landscape development in the North Frisian Wadden Sea region during the Common Era
    Wie haben Menschen im Mittelalter am nordfriesischen Wattenmeer (Schleswig-Holstein) gelebt und dabei die Küstenlandschaft massiv umgestaltet? Dieser Frage geht die Forschungsgruppe FOR 5837 »Times of Rise and Failure – TORF« nach, die die Fachgebiete Archäologie, Geophysik und Geschichte umfasst. Die Homepage verschafft einen guten Überblick über die interdisziplinären Ansätze der beteiligten Fachrichtungen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Rekonstruktion versunkener Siedlungen und Umweltentwicklungen. Weitere Rubriken informieren über aktuelle Projekte und Funde, wie die Kirche von Rungholt, sowie über die Gefahr durch Küstenerosion und Klimawandel.
  • Archäologische Gesellschaft der Hansestadt Lübeck e.V.
    Die im Jahr 1996 gegründete Archäologische Gesellschaft der Hansestadt Lübeck e.V. informiert auf einem kurzen »Web-Flyer« über ihre Tätigkeiten, zu denen Vorträge, Führungen und Exkursionen gehören wie auch die Förderung des archäologischen Denkmalschutzes.
  • Archäopilot der Deutschen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte
    Die Homepage »Archäopilot« versucht für archäologisch Interessierte, eine Übersicht aufzubauen, in der neben Firmen- und Institutionenprofilen gezielt auch nach Unternehmen, Dienstleistern und Arbeitsgruppen recherchiert werden kann. Im Veranstaltungsbereich werden Tagungen, Fachmessen und Veranstaltungen angekündigt, während unter der Rubrik »Angebote« aktuelle Informationen zu Stellenangeboten, Praktika oder Ausschreibungen zu finden sind. Das Portal ist ein Projekt der Deutschen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (DGUF).
 
 
 

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