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| Neue Studie vermittelt ein klareres Bild von der historischen Rolle der Pferde im nordamerikanischen Westen Die Wiedereinführung von Hauspferden in Nordamerika hat das Leben der indigenen Menschen verändert, doch wie und warum? Eine internationale Forschungskooperation untersucht diese Frage mittels archäologischem Material, historischen Quellen und indigenem Wissen. |
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| Vollständige Darstellung des Tierkreises Ein ägyptisch-deutsches Forschungsteam hat im Tempel von Esna in Oberägypten eine weitere Serie farbenprächtiger Deckenbilder freigelegt. Dabei gelang dem ägyptischen Restaurierungsteam unter der Leitung von Ahmed Emam die komplette Restaurierung und farbliche Wiederherstellung einer Himmelsdarstellung. Auf den reliefartig ausgeführten Bildern ist unter anderem die vollständige Darstellung eines Tierkreises zu sehen. |
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| In einem Forschungsprojekt zum Siedlungsumfeld des »Königsgrabs von Seddin« sollen Größe und Ausdehnung der bronzezeitlichen Hausbebauung ermittelt, genaue Hausstandorte und Werkstattbereiche der bronzezeitlichen Metallverarbeitung lokalisiert werden. Seit Anfang März werden die künftig zu untersuchenden Flächen zunächst mittels geomagnetischer Messungen erkundet. |
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| Studierende der Universität Trier sind der Frage nachgegangen, wie sich die Abgase antiker Brennöfen ausbreiteten und wie sich die damaligen »Industriegebiete« auf ihre Umgebung auswirkten. |
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 | Reiternomadische Herrschaften bestanden nicht bloß in den fernen Steppengebieten, sondern auch im östlichen Mitteleuropa. Eine aktuelle Sonderausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle/Saale führt in die frühmittelalterlichen Reiche der Hunnen, Awaren und Ungarn und bietet mit herausragenden Exponaten erstmals eine vergleichende Betrachtung dieser zeitlich aufeinander folgenden Kulturen (5.-10. Jh. n. Chr.). www.reiternomaden.de | |
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| Das bei archäologischen Grabungen in St. Peter in Straubing entdeckte, aus dem 11. bis 12. Jahrhundert stammende Fragment wird nun erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. |
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| Das Pergamonmuseum auf der Museumsinsel Berlin wird ab dem 23. Oktober 2023 komplett für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Dieser Schritt ist erforderlich, damit die Grundinstandsetzung im Rahmen des "Masterplans Museumsinsel" wie geplant fortgesetzt werden kann. |
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| Der „GeoGenomic Archaeology Campus Tübingen (GACT)“ untersucht Einflüsse des Menschen auf Ökosysteme anhand von Höhlen Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat sich in seiner Sitzung am vergangenen Dienstag für die Einrichtung eines neuen WissenschaftsCampus in Tübingen ausgesprochen. Dadurch entsteht ein Forschungsnetzwerk zwischen dem Senckenberg Center for Human Evolution and Palaeoenvironment, der Universität Tübingen und dem Max-Planck-Institut für Biologie sowie weiteren nationalen und internationalen Institutionen. |
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| Europäische Fachtagung zur Archäologie der Moderne in Bonn Die Archäologie der Moderne gewinnt in Europa immer mehr an Bedeutung. Die Forschung zu den archäologischen Spuren des 18. bis 20. Jahrhunderts ist auch Thema der diesjährigen Tagung des Europae Archaeologiae Consilium, des europäischen Dachverbandes der amtlichen Bodendenkmalpflege, die derzeit in Bonn stattfindet. Drei Themen stehen dabei im Mittelpunkt: archäologische Zeugnisse der industriellen und städtischen Entwicklung, Überreste von Kriegen und Terror sowie Massenproduktion und deren Erzeugnisse aus neuen Materialien. |
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Im Zuge der Erforschung des Umfelds des Seddiner Grabhügels fanden Ausgrabungen auf dem größten Hügel des Gräberfelds in den Wickboldtschen Tannen statt. Das Video aus dem Jahr 2018 ist Teil der Reihe »Momentaufnahmen« des Brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums. | |
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Ein Grabungsschnitt in den Grabhügel des »Königs Hinz« bei Seddin gibt Aufschluss über die Errichtung und den Aufbau des Hügels. Bei einem weiteren Grabungsschnitt in den »Wickboldtschen Tannen« konnte ein 1888 entdeckter Grabhügel mit Steinkammer und Schwertbestattung identifiziert werden. Die Ausgrabungen fanden im Rahmen des TOPOI-Exzellenclusters statt. Das im Jahr 2017 erschienene Video ist Teil der Reihe »Momentaufnahmen« des Brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums. | |
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Am »Königsgrab« von Seddin trafen sich im Jahr 2013 Experten im Rahmen des TOPOI-Exzellenzclusters, um die Befunde in offen liegenden Grabungsschnitten zu diskutieren. In der Nähe des Grabhügels wurde eine Feuerstellenreihe entdeckt. Das Video ist Teil der Reihe »Momentaufnahmen« des Brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums. | |
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- Rijksmuseum van Oudheden
Das »Rijksmuseum van Oudheden« (Nationales Museum der Altertümer) im niederländischen Leiden beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten aus der antiken Welt, einschließlich der Ägypter, Griechen, Römer und der frühen niederländischen Geschichte. Die Homepage des Museums bietet einen virtuellen Rundgang durch die Sammlungen, Informationen über laufende Ausstellungen, Veranstaltungen und Forschungsprojekte.
- Gallo-Römisches Museum Tongeren
Die Website des Gallo-Römischen Museums in Tongeren, Belgien, bietet einen Einblick in die Sammlungen, Ausstellungen und Aktivitäten des Museums. So findet sich unter anderem auch Verweise auf die diversen frei zugänglichen Online-Ressourcen.
- erfgoedplus.be
Die Website »Erfgoedplus« ist eine Online-Plattform, die den Zugang zu digitalisierten Sammlungen des Kulturerbes in Belgien erleichtert. Die Website bietet Zugang zu einer Vielzahl von digitalisierten Materialien, darunter archäologische Artefakte, Fotografien, Dokumente und Kunstwerke. Die Sammlungen können nach verschiedenen Kriterien wie Ort, Zeitraum oder Thema durchsucht werden. U.a. findet sich auch die Möglichkeit, eigene Sammlungen von Kulturgütern hochzuladen und mit anderen zu teilen.
- Money Talks - Faces of Power on Roman Coins and Early Modern Medals
Kleine Objekte mit einer großen Botschaft. Porträts auf Münzen haben eine lange Tradition: Im Römischen Reich und in der frühen Neuzeit waren Kaiser und Päpste häufig auf Münzen und Medaillen abgebildet. Aber nicht nur sie, sondern auch Soldaten, Bürger oder berühmte Künstler wurden dargestellt. Im Rahmen eines Workshops des Königlich Niederländischen Institutes und des Deutschen Archäologischen Institutes in Rom entstand eine Onlineausstellung, in der die Botschaften und Geschichten von Münzen erläutert werden.
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