bis heute nachweisbare Schwermetallbelastungen des Bodens, die beim Waschen des Erzes entstanden sind. Die Projektbeteiligten wollen das materielle und immaterielle Erbe der frühen Industriekultur auswerten [...] Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen damit zum einen erreichen, dass die Region von dem Projekt wirtschaftlich profitiert. Zum anderen wollen sie die Notwendigkeit betonen, ein durch Umw
herausgefunden, dass die REM-Bildgebung Wollfasern identifizieren kann, die mit einer speziellen Färbetechnik behandelt wurden, die auf einer vorherigen Fermentierung der Wolle beruht. Der Fermentationsprozess [...] erhöht die Diffusion der Färbepigmente zum Zentrum der Wollfasern, was zu deutlich brillanteren und beständigeren Farben führt. Fermentierte Wolle ist in der REM-Aufnahme an einem charakteristischen Aufstellen [...] setzen die gefärbte Wolle mehrere Wochen lang auf einer Weide direkter Sonneneinstrahlung aus, stellen sie in einer Scheune den Tieren als Bodenbedeckung zur Verfügung und waschen sie abschließend in einem
letzten Kaltzeit gleichzeitig mit Mammut, Wollhaarnashorn, Höhlenlöwe und Co. in der Region heimisch waren. "Das Flusspferd ist am Rhein also ein waschechter Eiszeit-Bewohner. Das zeigt, dass die Tiere
mit dem Römern aus Eisen hat neben dem ästhetischen Wert vor allem auch einen praktischen: „Wir wollten keine Hinweistafeln aufstellen, die senkrecht stehen und einem beim Lesen die Sicht auf das Kastell [...] kombiniert ist mit einer Verbesserung des Kastells. Das sieht man mittlerweile daran, dass die Waschbetonplatten, die die Kastellmauern seit den 60er Jahren teilweise recht unschön markierten, sukzessive durch
sondern auch von Land – darunter Pollen von Landpflanzen oder molekulare Biomarker, die ins Meer gewaschen und am Meeresboden abgelagert wurden. Ein Ziel der sich anschließenden wissenschaftlichen [...] mykenische Kultur in Griechenland und das hethitische Großreich in Kleinasien zusammenbrachen. Zudem wollen die Forscherinnen und Forscher anhand der Bohrkerne bestimmen, wie sich die Ausbreitung menschlicher
Wirkungsstätte Wittenberg brachten ebenfalls spektakuläre Ergebnisse: Ein im 19. Jahrhundert als »Waschhaus« geschmähter und daher abgerissener turmartiger Anbau an das ehemalige Wohnhaus Luthers stellte [...] Luther fand zwischen den Seiten einen Floh, den er als Relikt des großen Mannes aufbewahrt wissen wollte, das Tierchen deshalb fein säuberlich aufklebte und beschriftete. Warum wühlten die Archäologen
alle die Hände waschen. Dazu reichen Diener dem Burg- und dem Lehnsherrn am Tisch eine Kanne, Schüssel und Handtuch. Ulrico wie der Rest der Festgemeinde muss mit einem einfachen Waschbecken vorlieb nehmen [...] Truhen am Fußende des Bettes bewahrt man Kleider und Bettzeug auf. Für die Morgentoilette steht ein Waschtisch bereit. Zur Verrichtung der Notdurft dienen zwei kleine, in das Mauerwerk integrierte Schachtabtritte [...] zusätzlich mit auf Holzrahmen gespannten Tierhäuten. In die Ritzen stopfte man entweder Stroh und Schafwolle oder verklebte sie mit Pech und Talg. Brennende Kienspäne und Fackeln, die in eisernen Tischständern
Teil seiner Privatsammlung werden. Als er dann aber, wie das auch, oder vielleicht gerade einem waschechten Dandy dieser Zeit passieren kann, etwa fünfzehn Jahre später in akute Geldnot gerät, bietet er [...] sind? Zumindest kämen nicht einmal die Ägypter auf die Idee, diese zurück in ihr Land bringen zu wollen. Was von ihnen jedoch durchaus zurückgefordert wird, ist die berühmte, seit nunmehr ebenfalls 100
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