arischen Urbevölkerung Nordeuropas dokumentieren. Dies war wohl der Grund, weshalb nach dem Zweiten Weltkrieg die dadurch belastete deutsche Archäologie nicht den Anschluss an das sach- und fachkundige exp
Schädel und karge Uniformreste von Gefallenen der Völkerschlacht von Leipzig (1813). Der Zweite Weltkrieg wird in einer separaten Dokumentation historischer, zum größeren Teil bislang noch nicht gezeigter
dreißiger Jahre und Fotos des deutschen Archäologen Max von Oppenheim aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zeigen jedoch deutlich die Baustruktur der Zitadelle. Sie schloß sich an die südwestliche Ecke der
90er Jahren des 19. Jahrhunderts beim Torfstechen entdeckt. Bei Drainagearbeiten während des 2. Weltkriegs kamen erneut Funde und Befunde zum Vorschein, die den damaligen Kantonsarchäologen Karl Keller
angebliche antike, römische Wurzeln der Burgen betonte und andere "Leitformen" formulierte. Beide Weltkriege und das Erdbeben von 1976 verursachten eine Konzentration auf Rekonstruktion und Wiederaufbau.
situations- und ideologiebedingt etwas in den Hintergrund gedrängt, konnte aber nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die späten 90er Jahre durch zahlreiche Ausgrabungen und qualitätsvolle Forschung unzählige
heute sagen: es verschwand später, wahrscheinlich im Zusammenhang mit den Ereignissen um den 2. Weltkrieg, auf ungeklärte Weise und ist bis heute verschollen. Nachgrabungen blieben erfolglos. Von unschätzbarem