des 18. Jahrhunderts bekannt und wurde erstmals 1889 vom Heimatforscher Hartmann untersucht und vermessen. Noch im selben Jahr publiziert Hartmann den Plan und gibt dabei eine Erklärung für die Namensherkunft: [...] Forschungsprojekt unter Leitung des Autors aufgelegt, bei dem die Anlage vollständig prospektiert, neu vermessen und Teile des Innenraumes sowie des Walls ausgegraben wurden. Parallel dazu wurde die Prospektion [...] Wallkonstruktion - Wehrbau? 3D-Modell auf Basis der Vermessungsdaten aus dem Jahr 2001. (Grafik: Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück) Ursprünglich
nahmen dort zahlreiche Gräberfelder auf. Im Juni 2005 wurden diese Arbeiten durch topographische Vermessungen fortgesetzt und dabei einige Gräberfelder ausgewählt, die für eine nähere Untersuchung interessant
Keramik- und Glasgefäße, Handwerksgerät, Siegelkapseln und Schreibgriffel, medizinisches Gerät, Vermessungsutensilien und Waagen, Kistenteile sowie Anschirrungen von Zug- und Tragtieren, Objekte, die überwiegend
Entdeckungsreisen, zur Tilgung der letzten "weißen Flecken" auf den Landkarten und zur immer genaueren Vermessung der Welt kam (maßgebend hierfür war die Amerikanische Reise Alexanders von Humboldt). [8]
zuordnen. Das "Himmelsauge" schließlich dokumentiert den Fundort der Himmelsscheibe. Am exakt vermessenen Punkt liegt eine leicht gekrümmte Scheibe aus poliertem Edelstahl mit der Aufschrift „Fundort der
Bergbaus helfen mit, die gemachten Beobachtungen zu verstehen. Markscheiderische (vermessungstechnische) und fotografische Dokumentationen ober- und untertägiger Spuren bilden die Grundlagen