der Schnippenburg bestand aus einer zweiteiligen Konstruktion. Vor Beginn des Mauerbaus wurde der Untergrund zunächst leicht ausplaniert, um eine möglichst gute Basis für die Befestigung zu schaffen. Dazu [...] standen. Die Eichenspaltbohlen waren nur ca. 50 bis 60 cm tief eingegraben und durch Steine im Untergrund verkeilt. Vermutlich überragten die Außenpfosten das Trockensteinmauerwerk um wenigstens einen [...] für das Trockenmauerwerk; ca. 100 m³ Erdbewegungen bei Planierarbeiten zur Vorbereitung des Untergrunds. Bei allen genannten Werten handelt es sich um absolute Minimalwerte! Verkehr
se wurde das Stück sekundär als Klopfstein verwendet. Hausbau auf weichem Untergrund: die Fläche 33 Die ca. 55 m2 große Fläche unterscheidet sich deutlich von den anderen [...] Mahlsteinfragmente und anstehender Kieselschiefer, wohl Fundament für einen Pfosten im weichen Untergrund der Fläche 33 Besonders zu erwähnen ist ein Befund, der sich im 4. und 5. Planum
tige Substanzen (Düngemittel, Fäkalien) zu achten. Kasein-Bindemittel sind besonders für Kalk-Untergründe (Marmor, Poros, Kalksandstein) geeignet. Die in Frage kommenden Untersuchungsmethoden sind die
Das Historische Museum Basel lädt ab dem 9. März 2002 zu einem Streifzug durch eine der besterforschten keltischen Siedlungen Europas ein. Das reiche Fundmaterial gibt Einblicke in die Siedlungs- und
Anstiege anstrengender sind und häufig mehr Zeit kosten als eine flache Strecke auf vergleichbarem Untergrund. Doch eine solche qualitative Aussage reicht für Berechnungen nicht aus. Es ist eine Funktion