original.« Mit der Kenntnis anderer, wesentlich besser erhaltener Tempelanlagen lässt sich dieser rudimentäre Grundriss besser verstehen. Abbildung 3 zeigt den Steinplan des [...] Terrasse ist deutlich zu erkennen. Abb. 3| Steinplan der Tempelanlage Mnajdra. Links Südtempel, rechts Nordtempel, beide vom Mantel eingefasst. Ganz rechts: Kultgebäude
eine Sonderstellung ein. [9] Mit der Kenntnis anderer, wesentlich besser erhaltener Tempelanlagen lässt sich sein rudimentärer Grundriss besser verstehen. Abbildung 6 zeigt den bereits gezeigten [...] Werksteinpositionen wohl nur teilweise original.« Abb. 6: Steinplan der Tempelanlage Mnajdra nach von Freeden. Links Tempel I (Südtempel), rechts Tempel II (Nordtempel), beide vom
Umsetzung langfristiger Erhaltungsstrategien verbunden werden. Hierbei steht die Gesamtheit der Tempelanlage im Vordergrund und nicht die Totalrestaurierung einzelner Objekte. Bei der Ausführung von baulichen
seine Familie, begleitet von Priestern, versammelten sich am Tag der Sommersonnenwende im Hof der Tempelanlage. Das Torhaus gewährte der Sonnengöttin von Arinna Einlass. Kurz vor Sonnenuntergang drangen ihre
fassenden Arealen wurden in der Folgezeit gallorömische Umgangstempel und später eine ganze römische Tempelanlage errichtet. Am Dünsberg bleibt vor einer Entscheidung zwischen "Kult" und "Totenkult" die o
Bauschema. Vielmehr nutzten sie die örtlichen Gegebenheiten und paßten sich diesen an. So entstanden Tempelanlagen mit sehr individuellen Grundrißlösungen (Medamud, Elephantine). Gerade diese als provinzialisierend
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