nden Räumlichkeiten in Stuttgart für die Präsentation des „Mythos Troia“ zur Verfügung. Für die Verantwortlichen der Ausstellungsorte waren Prof. Dr. Dieter Planck (Stuttgart), Direktor des Archäologischen [...] die Magie des Mythos. Termine Stuttgart 17.3.2001 - 17.6.2001 Forum der Landesbank Baden-Württemberg Mo. 14:00 - 18:00; Do. 10:00 - 21:00; Di., Mi., Fr., Sa., So. u. Feiertage 10:00 [...] Troia ante portas Große kulturhistorische Ausstellung in Stuttgart eröffnet von Andreas Brunn M.A. , Anja Stadelbacher M.A. veröffentlicht am 30.03.2001
folgenden Zeiten: Montag: 14 - 18 Uhr Dienstag und Mittwoch: 10 - 18 Uhr Donnerstag bis Sonntag: 10 - 21 Uhr Quelle: LBBW
Kunststaatssekretärin Petra Olschowski am Freitag, den 10. Juli, im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart. Nach einem Beschluss der Landesregierung von 2019 will das Ministerium in den nächsten Jahren insgesamt [...] schlagen. Mit diesen Medientischen werden die Besucherinnen und Besucher des Landesmuseums an insgesamt 21 ganz besondere Keltenorte in Baden-Württemberg geführt, deren Fundobjekte zu den Glanzlichtern der
Schwäbischen Höhlen entdeckten Musikinstrumente. Die Flöte vom Hohle Fels ist auf einer Länge von 21,8 cm erhalten und hat einen Durchmesser von etwa 8 mm. Fünf Fingerlöcher sind vorhanden. Die Oberfläche [...] den Höhlen der Schwäbischen Alb gehören zu den Hauptexponaten einer großen Landesausstellung in Stuttgart mit dem Titel 'Eiszeit - Kunst und Kultur', die vom 18. September 2009 bis zum 10. Januar 2010
europäischer Kultur und Geschichte (Stuttgart 2002) – M. Kuckenburg, Die Kelten in Mitteleuropa (Stuttgart 2004) – D. Ade/A. Willmy, Die Kelten – Mythos und Wirklichkeit (Stuttgart 2007). ↩ Uelsberg [...] Ber. Vor- und Frühgesch. Baden-Württemberg 70 (Stuttgart 1999). ↩ z. B.: S. Rieckhoff u. J. Biel (Hrsg.), Die Kelten in Deutschland (Stuttgart 2001). – J. Fries-Knoblach: Die Kelten. 3000 Jahre [...] LeserInnen eines archäologischen Buches über die Niederlande, dass Kuffarn (Situla von Kuffarn: Abb. S. 21) in Niederösterreich liegt? Der dritte, vielleicht besonders für Laien schwerwiegendste Kritikpunkt
Die seit Anfang September im Baufeld 16 der Baumaßnahme für den neuen Stuttgarter Tiefbahnhof laufenden archäologischen Untersuchungen des LDA dauern an. Derzeit konzentriert sich das zehnköpfige Expertenteam
Im National Museum of Archaeology in Valletta, Malta, liegt in Vitrine 21 eine etwa postkartengrosse, 2 cm dicke Kalksteinplatte mit eingeritzten Geraden, Sternen und einer [...] und Gozo (Malta 1998), 49-62. ↩ Jan Ridpath, Will Tirion, Der Kosmos Himmelsführer (Stuttgart 2004), 236-240; 202-204. ↩ Die astronomische und die christliche (historische) Zeitskala [...] eibe von Nebra – Astronomische Untersuchungen, in: H. Meller (Hrsg.), Der geschmiedete Himmel (Stuttgart 2004) 44-47. ↩
fessor an den Universitäten Freiburg und Heidelberg sowie der damaligen Technischen Hochschule Stuttgart tätig. Er veranlasste Analysen in den Laboratorien des Geologischen Landesamtes Freiburg und der [...] Arbeit Kirchheimers. Nachforschungen in den in Frage kommenden Archiven in Freiburg, Heidelberg, Stuttgart und Hannover sowie bei der Familie Kirchheimer verliefen ergebnislos. Leider blieb auch eine [...] gibt für einen englischen Farn diesen Wert mit 0,24 an (für Buchenstammholz beträgt er 0,85 bis 2,1). Errechnet man aus dem Analysenergebnis für die tessera dieses Verhältnis, erhält man 0,44, einen
Sichtachse zum Brocken ab. Hinter dem Brocken, dem höchsten Berg des Harzes geht zur Sommersonnenwende am 21. Juni die Sonne unter. Dieser Orientierungspunkt – und damit das Datum – ist auf der Himmelsscheibe [...] Himmel. Die weite Welt im Herzen Europas vor 3600 Jahren, Ausstellungskat. hrsg. von Harald Meller, Stuttgart 2004, S. 22–31. Pernicka, Ernst, Die naturwissenschaftlichen Untersuchungen der Himmelsscheibe [...] Himmel. Die weite Welt im Herzen Europas vor 3600 Jahren, Ausstellungskat. hrsg. von Harald Meller, Stuttgart 2004, S. 34–37. Pfaff, Bettina, Arche Nebra – Eröffnung der Himmelsbarke im Frühsommer 2007,
schlugen mit 28,51 Prozent zu Buche und schließlich lagen die Importe aus Böhmen und dem alpinen Raum bei 2,1 Prozent. Gesteinsbeschreibung der verarbeiteten Silexrohstoffe im Chamer Grabenwerk [...] Frankenalb [20] . Zudem sind aus der Goldberg III-Gruppe große Sichelblätter beschrieben worden [21] . Generell nimmt die Verbreitung bayerischer Plattenhornsteine in der Horgener Kultur ab etwa 3400 [...] e in Riekofen, Lkr. Regensburg (Oberpfalz): [1] Kratzer aus nordböhmischem Quarzit Typ Becov (L.= 2,1 cm); [2] Pfeilspitze aus alpinem Hornstein (L.= 2,9 cm); [3] Dolchfragment (proximaler Teil) aus G